Zufällige Zitate

  • Trainiere hart, Siege leicht.
    Alexander Wassiljewitsch Suworow

  • Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!
    Adolph Freiherr Knigge

  • Das Genie entzieht sich den Konventionen und sieht die Dinge selbst an.
    Sully Prudhomme

  • Dummköpfe: denken anders als man selbst.
    Gustave Flaubert

  • Jeder tötet, was er liebt: Der Feige mit einem Kuss, der Kühne mit dem Schwert!
    Oscar Wilde

  • So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. […] Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
    Aristoteles

  • Diese Prolegomena sind nicht zum Gebrauch von Lehrlinge, sondern vor künftige Lehrer, und sollen auch diesen nicht etwa dienen, um den Vortrag einer schon vorhandenen Wissenschaft anzuordnen, sondern um diese Wissenschaft selbst allererst zu erfinden.
    Immanuel Kant

  • Ich habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige
    Friedrich Schiller

  • Maßhalten ist das Beste.
    Ausonius

  • Die Frau ist die geistige Gefährtin des Mannes, im öffenlichen wie im privaten Leben. Ohne sie würden wir die wahren Ideale vergessen.
    Oscar Wilde

  • Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
    Epikur

  • Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt je älter man wird.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel.
    Jean Paul

  • Frühe Hochzeiten, lange Liebe.
    Novalis

  • Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.
    Ambrosius von Mailand

  • Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein.
    Friedrich Nietzsche

  • Zufriedenheit ist der Stein der Weisen.Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.
    Benjamin Franklin

  • Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.
    Thomas von Aquin

  • Stärker als alle Grundsätze ist die Natur.
    David Hume

  • Einem Schlechten Gutes tun ist ebenso gefährlich wie einem Guten Schlechtes tun.
    Plautus

  • Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand.
    Friedrich Schlegel

  • Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht.
    Otto Gross

  • Indem sie schweigen, rufen sie laut.
    Cicero

  • Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb’ ich dir die Freiheit nicht.
    Emanuel Schikaneder

  • Die Welt wird mit jedem Tag ärmer. Das [sic!] dies der eigentliche Sinn des Fortschritts ist, illustriert mit erschreckender Deutlichkeit Amerika, [...].
    Hermann von Keyserling

  • Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Die bloße Empfindung schafft nicht den Dichter, aber der bloße Dichter auch nicht jene. Im ersten Irrtum ist der Jüngling, im zweiten der Kritiker.
    Jean Paul

  • Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.
    Horaz

  • Von allem Bösen abzustehn, // Das Gute zu vermehren stets, // Zu läutern seinen eignen Geist: // Das ist der Buddhas Lehrgebot.
    Siddhartha Gautama

  • Wer will vergnüglich alten, // soll mit Niemand Feindschaft, // mit Jedermann Freundschaft, // mit Wenigen Gemeinschaft, // mit Vielen Kundschaft halten // und lassen Gott dann walten.
    Georg Rodolf Weckherlin

  • Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht.
    Giordano Bruno

  • Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer.
    Georg Büchner

  • Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
    Clemens von Alexandria

  • Ihr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich's gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.
    Richard Dehmel

  • Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist.
    Matthias Claudius

  • Nichts ist unendlich.
    Seneca d.Ä.

  • Jeder Arzt hat seine Lieblingskrankheit.
    Henry Fielding

  • Der Hass ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihm im vollsten Maße gegen die, welche verachten.
    Georg Büchner

  • Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.
    Johann Peter Eckermann



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