Zufällige Zitate

  • Eine Definition soll Streit ausschließen.
    Horaz

  • Allgemeines Verbot der Kinderarbeit ist unverträglich mit der Existenz der großen Industrie und daher leerer frommer Wunsch. Durchführung desselben - wenn möglich - wäre reaktionär, da, bei strenger Regelung der Arbeitszeit nach den verschiednen Altersstufen und sonstigen Vorsichtsmaßregeln zum Schutz der Kinder, frühzeitige Verbindung produktiver Arbeit mit Unterricht eines der mächtigsten Umwandlungsmittel der heutigen Gesellschaft ist.
    Karl Marx

  • Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
    Cicero

  • [Es ist] besser zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.
    Giovanni Boccaccio

  • Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe u.s.w.
    Max Stirner

  • Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.
    Georg Weerth

  • In jedem Kleide werd ich wohl die Pein // Des engen Erdelebens fühlen. // Ich bin zu alt, um nur zu spielen, // Zu jung, um ohne Wunsch zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!
    Robert Musil

  • Der Stoff nur bleibt bewahrt, die Form muss untergehn.
    Pierre de Ronsard

  • Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.
    Wolfgang Menzel

  • Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.
    Friedrich Schiller

  • Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis -, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
    Epikur

  • Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.
    Friedrich Schiller

  • Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis wie Essen und Schlafen.
    Wilhelm von Humboldt

  • Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde.
    Max Weber

  • Solange Du glücklich bist, wirst Du viele Freunde haben. Wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst Du allein sein.
    Ovid

  • Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.
    Baruch de Spinoza

  • Wenn die Schönheit nach der Herrschaft verlangt, gebietet der Verstand deren Verweigerung. Und wenn der Verstand sie erwerben könnte, ist die Schönheit dahin.
    Charles de Montesquieu

  • [...] hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«.
    Robert Schumann

  • Ich denke der Student sollte das [Malen oder] Zeichnen mit Farben lernen.... Der Pinsel ist ein stärkeres und schnelleres Werkzeug als Zeichenutensilien.
    Thomas Eakins

  • [...] schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt!
    Christoph Martin Wieland

  • Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.
    William Shakespeare

  • Man könnte eine Diäteik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.
    Franz-Josef Strauß

  • Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erleben formt, die sich von keinerlei historischem Kostüm gängeln lässt, die aus dem Reichtum ihres kleinen Herzens eine neue Welt entfaltet.
    Rudolf von Delius

  • Der Ring macht Ehen - und Ringe sind's, die eine Kette machen.
    Friedrich Schiller

  • Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.
    Immanuel Kant

  • Der Mensch äußert sein Leben in Formen. Jede Kunstform ist Aeußerung seines innern Lebens. Das Aeußere der Kunstform ist ihr Inneres.
    August Macke

  • Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.
    Adalbert Stifter

  • Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk - Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.
    Sophokles

  • Versetzen Sie sich in die Lage eines Kandidaten, der schwerbeladen mit Kenntnissen des Weges kommt, und der jetzt vor einer aus Praktikern besetzten Examinationskommission Halt machen muß. Er führt die schönsten Sachen mit sich: Versteinerungen aus den ältesten Zeiten der römischen Rechtsgeschichte, Mammutknochen, Mumien und das Allerneuste an bahnbrechenden Entdeckungen, scharfsinnigen Theorien und kühnen Hypothesen, was zu haben ist. Aber was hilft ihm das bei dem Praktiker? Der hat für diese Dinge in der Regel ebensowenig Interesse und Verständnis, wie ein gewöhnlicher Zollbeamter für die kostbarsten Kristalle, Versteinerungen und anatomische Präparate.
    Rudolf von Jhering

  • Der Mensch versteht an fremdem Sange nur das, was er selbst schon empfunden; im wortlosen Liede, in der Musik findet er genau soviel, als er selbst hinzulegen hat.
    Peter Rosegger

  • Ohne Liebe wird Mildtätigkeit zum Egoismus, Märtyrertum zu geistlicher Überheblichkeit.
    Martin Luther King

  • Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme umwandelt.
    Paul Erdős

  • Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss // Wird selbst das Glück zum Ueberfluss.
    Ludwig Bechstein



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