Zufällige Zitate

  • Ich weiß dass ich für viele Leute ein Brechmittel bin, aber Gott sei Dank, wenigstens etwas!
    Falco

  • Und dennoch sagt der viel, der »Abend« sagt.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten.
    Maurice Maeterlinck

  • Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus.
    Theo Lehmann

  • Urteilskraft ist nicht bei jeder Gelegenheit erforderlich, Takt aber immer.
    Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet;
    Johann Martin Miller

  • Uns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen.
    Francis Bacon

  • Was ist denn Glauben? Die Erzählung einer Begebenheit für wahr halten, was kann mir das helfen? Ich muß mir ihre Wirkungen, ihre Folgen zueignen können. Dieser zueignende Glaube muss ein eigener, dem natürlichen Menschen ungewöhnlicher Zustand des Gemüts sein. […] So nahte meine Seele dem Menschgewordenen und am Kreuz Gestorbenen, und in dem Augenblick wusste ich, was Glauben war.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
    Seneca d.J.

  • Wenn's drauf ankommt, eine Geliebte zu betrügen, da ist der Dümmste ein Philosoph.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird, wissen wir nicht.
    Lorenzo de' Medici

  • Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.
    Publilius Syrus

  • Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.
    Ludwig Börne

  • Kritiker sind gute Freunde, die uns auf Fehler hinweisen.
    Benjamin Franklin

  • Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist.
    Robert Browning

  • Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
    Heinrich Heine

  • Genau zu beschreiben, was nie geschehen ist, ist nicht nur den Historikern vorbehalten, sondern das unveräußerliche Vorrecht eines jeden Mannes von Gaben und Kultur.
    Oscar Wilde

  • Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben.
    Theodor Fontane

  • Um in der Welt nicht entehrt zu werden, genügt es, nur ein halber Dummkopf und ein halber Schurke zu sein.
    Charles de Montesquieu

  • Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Man bekommt ja, wenn man sich mißverständlich ausdrückt, ganz schnell das Gästebuch vollgemüllt; nicht unbedingt von Leuten der DVU, die einen vereinnahmen wollen, sondern eigentlich von anderen nichtdenkenden Menschen, die mit der Moralkeule einen in die rechte Ecke prügeln wollen.
    Johann König

  • Der Verstand einigt uns und die Wahrheiten trennen uns.
    Miguel de Unamuno

  • Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß.
    Jakob Wassermann

  • Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.
    Albert Einstein

  • Wo die Kraft nicht reicht, komme die Täuschung hinzu.
    Pietro Metastasio

  • Kein Ergebnis menschlichen Fortschritts wird durch ungeteilte Zustimmung erzielt, und jene die aufgeklärter sind als alle anderen, sind auch dazu verurteilt, diesem Licht zu folgen, allen Widerständen zum Trotz.
    Christoph Kolumbus

  • Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen.
    Peter Hille

  • Die kurze Thorheit ist die beste.
    Magnus Gottfried Lichtwer

  • Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
    Ovid

  • Liebe ist das einzige, was wächst, indem wir es verschwenden.
    Ricarda Huch

  • Ernstlich beschaue man den Misanthrop und frage sich, ob jemals ein Dichter sein Inneres vollkommener und liebenswürdiger dargestellt habe? Wir möchten gern Inhalt und Behandlung dieses Stückes tragisch nennen, einen solchen Eindruck hat es wenigstens jederzeit bei uns zurückgelassen, weil dasjenige vor Blick und Geist gebracht wird, was uns oft selbst zur Verzweiflung bringt und wie ihn aus der Welt jagen möchte.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Eheherrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, dass sie doch an der Nase geführt werden.
    Christian Dietrich Grabbe

  • Ihr haltet mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die ihr ermordet habt; ich werde danach streben, mit demselben Mute, den sie gezeigt haben, auf dem Schafott zu erscheinen.
    Marie-Jeanne Roland

  • Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.
    Voltaire

  • Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß'ge ist's, das leicht für gut kann gelten.
    Friedrich Rückert

  • Strengstes maass ist zugleich höchste freiheit.
    Stefan George

  • Dort wo man Bücher verbrennt, // verbrennt man auch am Ende Menschen.
    Heinrich Heine



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