Zufällige Zitate

  • Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf // Und lauscht und sieht alles.
    Sophokles

  • Alle Verbrechen sind auch vor dem Erfolg der Tat, soweit genug Schuld besteht, ausgeführt.
    Seneca d.J.

  • Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen. // Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, // Was keusche Herzen nicht entbehren können.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
    Peter Rosegger

  • Wer redlich dient und schweigt, der fordert viel.
    Leopold Schefer

  • Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.
    Joachim Ringelnatz

  • Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich - aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen.
    Ödön von Horváth

  • Die Augen sind die Lenker in der Liebe.
    Properz

  • Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.
    Gerhart Hauptmann

  • Es ist leichter, den ersten Wunsch zu unterdrücken, als die folgenden zu erfüllen.
    Benjamin Franklin

  • Es kommt nicht auf diese oder jene Begründung an. Wir wollen einen größeren Anteil am holländischen Handel.
    George Monck

  • Alles freuet sich und hoffet, // Wenn der Frühling sich erneut.
    Friedrich Schiller

  • Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir beschwerlich fallen; ich lese aber nur ein blatt 3 oder 4, wenn ich met verlöff auf dem kackstuhl morgens und abends sitze, so amüsierts mich und ist weder mühsam noch langweilig so.
    Liselotte von der Pfalz

  • Aber der Friede erfordert unentwegen, zähen, dauernden Dienst, er verlangt Ausdauer, erlaubt keinen Zweifel.
    Aristide Briand

  • Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.
    Mark Twain

  • Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. // Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, // Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, // Der Reinheit der Gönner. // Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. // Rechter Richter, du allein, du Einer, // Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt // Jemals entrinnen kann, // Erhöre mich!
    Johannes von Tepl

  • Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten.
    Julius Sturm

  • Was gut genug getan wurde, ist auch schnell genug getan.
    Augustus

  • Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit bei den Gehorchenden voraus.
    Charles de Montesquieu

  • Der Mensch muß die kurze Spanne seines Lebens aufrichtig und gerecht durchschreiten.
    Baha'ullah

  • Von allen Posen ist die moralische die anstößigste.
    Oscar Wilde

  • Der Fußballwahn ist eine Krank- // Heit, aber selten, Gott sei Dank! .. // Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, // vor dem Gebrauch des Fußballwahns!
    Joachim Ringelnatz

  • Wenn nur jeder sicher hätte, was er verdiente, so würde alles allgemein gut genug gehen.
    Johann Gottfried Seume

  • Wenn Einer Deutschland kennen // Und Deutschland lieben soll, // Wird man ihm Nürnberg nennen, // Der edlen Künste voll. // Dich nimmer noch veraltet // Du treue, fleiß'ge Stadt, // Wo Dürers Kraft gewaltet // Und Sachs gesungen hat.
    Max von Schenkendorf

  • Ein Charakter ist ein voll gebildeter Willen.
    Novalis

  • Liebe ist das allgemeine Band, das alle Wesen im Universum an und ineinander bindet und verwebt.
    Franz von Baader

  • Der Eine fragt: was kommt danach? // Der Andre fragt nur: ist es recht? // Und also unterscheidet sich // Der Freie von dem Knecht.
    Theodor Storm

  • Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium].
    Novalis

  • Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.
    Friedrich Hölderlin

  • Der Beweisgrund von dem Dasein Gottes, den wir geben, ist lediglich darauf erbauet, weil etwas möglich ist.
    Immanuel Kant

  • In Österreich fällt nämlich alles schwer: jeder Theaterdirektor erklärt, das Theater sei in Österreich schwer zu leiten; jeder Bürgermeister, die Straßen seien in Österreich sehr schwer zu reinigen; jeder Polizeidirektor, die Mörder seien in Österreich schwer zu erwischen; und die Satyriker behaupten, es sei schwer, in Österreich keine Satyre zu schreiben.
    Daniel Spitzer

  • Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.
    William Shakespeare

  • Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.
    Kurt Tucholsky

  • Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom.
    Horaz

  • Regellosigkeit ist zugleich Unvernunft.
    Immanuel Kant

  • Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus.
    Thomas von Aquin

  • Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den Nationalreichthum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion.
    Paul Lafargue



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