Zufällige Zitate

  • Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.
    Cicero

  • Wir sind arm, aber mit Geschmack.
    Voltaire

  • Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
    Friedrich Schiller

  • In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt.
    Washington Irving

  • Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst.
    Seneca d.J.

  • Soll mein Auge die Farbe sehen, so muss es ledig sein aller Farbe. Sehe ich blaue oder weiße Farbe, so ist das Sehen meines Auges, das die Farbe sieht - ist eben das, was da sieht, dasselbe wie das, was da gesehen wird mit dem Auge. Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben.
    Eckhart von Hochheim

  • Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück.
    Titus Livius

  • Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn.
    Otto Julius Bierbaum

  • Adel liegt einzig und allein in der Tugend.
    Juvenal

  • 48. Die Gesetze sind den Spinnweben gleich / da die kleinen Fliegen und Mücken innen bleiben hencken / die Wespen aber und Hornissen hindurch tringen: Also auch henckt man die kleinen Dieb/ die großen aber läßt man laufen/ [...]
    Christoph Lehmann

  • Die Kunst ist ein Unendliches, jedes Kunstwerk ein Bruchstück, trotzdem es als ein Vollständiges erscheint.
    Konrad Fiedler

  • Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Der Nebel steigt, es fällt das Laub; // Schenk ein den Wein, den holden! // Wir wollen uns den grauen Tag // Vergolden, ja vergolden!
    Theodor Storm

  • Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?
    Catull

  • Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: Wenn er etwas Gutes höret, so erfüllet er den Leib mit Wohlgefallen; höret er aber das Gegenteil, so brauset er auf.
    Xerxes I.

  • Man wird nie für das Schaffen selbst Regeln aufstellen können
    Ernst Ludwig Kirchner

  • [...] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!
    Georg Heinrich Emmerich

  • Das einfallsreichste, das ARD und ZDF in den letzten Jahren eingefallen ist, war die Haushaltsabgabe.
    Helmut Thoma

  • An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man weiss nur zu wohl, dass unter euch noch etliche Dumme sind, die es nicht über sich bringen können, der Idee dieses infamen Gottes abzuschwören und die Religion zu verabscheuen [Rede des Herzogs].
    Donatien Alphonse François de Sade

  • Achte auf das Ende bei einem langen Leben.
    Solon

  • Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.
    Friedrich Schiller

  • Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!
    Vergil

  • Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.
    Pierre Vergniaud

  • Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
    Friedrich Schiller

  • Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.
    Emanuel Geibel

  • Ich will noch fortleben nach meinem Tode.
    Anne Frank

  • Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
    Georg Herwegh

  • Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen.
    Friedrich Schiller

  • Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.
    Max Weber

  • Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier.
    Erasmus von Rotterdam

  • Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
    Jean Antoine Petit-Senn

  • Die ist eines der Phänomene der deutschen Fernsehlandschaft. Die könnten die Nachrichten in Latein verlesen mit zwei brennenden Kerzen, und die Sendung hätte immer noch gute Ratings.
    Helmut Thoma

  • Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben.
    Mansur al-Halladsch

  • Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.
    Cicero

  • Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.
    Franz von Sales

  • Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine." (Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58
    Arthur Schopenhauer



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest Twitter X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK