Johann Nepomuk Nestroy Zitate

19 bekannte Zitate von Johann Nepomuk Nestroy

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  • Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch, ein fleischgewordener Strich über die Erzeugnisse des Geistes, ein Krokodil, das an den Ufern des Ideenstromes lagert und den darin schwimmenden Literaten die Köpf' abbeißt. [...] Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • »Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen Herzen, und selbst die ordinäre Hex' »Reichliche Versorgung« hat schon in zarten Wesen riesige Selbstverleugnung erzeugt.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, // Weil's weiß is, wird's ein Schimmerl g'nannt, // Und weil das Schimmerl Habern frißt, // Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; // Der Schimmel thut Schabraken trag'n, // Und endet vor ein'n Ziegelwag'n. // Aus seine Haar' ein Unterrock wird d'raus, // So wachset sich ein Schimmel aus.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab' mich noch selten getäuscht.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken?
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat den Beutel, // Der andre, der hat's Geld.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Geschwindigkeit ist keine Hexerei!
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Wenn's drauf ankommt, eine Geliebte zu betrügen, da ist der Dümmste ein Philosoph.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
    – Johann Nepomuk Nestroy

  • Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.
    – Johann Nepomuk Nestroy



Johann Nepomuk Nestroy Zitate als Bilder!

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Geschwindigkeit ist keine Hexerei! – Johann Nepomuk Nestroy
Geschwindigkeit ist keine Hexerei!
– Johann Nepomuk Nestroy
Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn. – Johann Nepomuk Nestr
Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn.
– Johann Nepomuk Nestroy
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand. – Johann Nepomuk Nestroy
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.
– Johann Nepomuk Nestroy
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend.
– Johann Nepomuk Nestroy
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch. – Joha
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.
– Johann Nepomuk Nestroy
Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Ac
Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
– Johann Nepomuk Nestroy
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolon
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.
– Johann Nepomuk Nestroy
Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgeworden
Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch, ein fleischgewordener Strich über die Erzeugnisse des Geistes, ein Krokodil, das an den Ufern des Ideenstromes lagert und den darin schwimmenden Literaten die Köpf' abbeißt. [...] Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
– Johann Ne...
»Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen
»Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen Herzen, und selbst die ordinäre Hex' »Reichliche Versorgung« hat schon in zarten Wesen riesige Selbstverleugnung erzeugt.
– Johann Nepomuk Nestroy
Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich
Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab' mich noch selten getäuscht.
– Johann Nepomuk Nestroy
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld s
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.
– Johann Nepomuk Nestroy
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel.
– Johann Nepomuk Nestroy
Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, // Weil's weiß is, wird's ein Schi
Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, // Weil's weiß is, wird's ein Schimmerl g'nannt, // Und weil das Schimmerl Habern frißt, // Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; // Der Schimmel thut Schabraken trag'n, // Und endet vor ein'n Ziegelwag'n. // Aus seine Haar' ein Unterrock wird d'raus, // So wachset sich ein Schimmel aus.
– Johann Nepomuk Nestroy
Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vo
Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken?
– Johann Nepomuk Nestroy
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin e
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
– Johann Nepomuk Nestroy
Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat
Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat den Beutel, // Der andre, der hat's Geld.
– Johann Nepomuk Nestroy
Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar
Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
– Johann Nepomuk Nestroy
Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit. – Johann
Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit.
– Johann Nepomuk Nestroy
Wenn's drauf ankommt, eine Geliebte zu betrügen, da ist der Dümmste ein
Wenn's drauf ankommt, eine Geliebte zu betrügen, da ist der Dümmste ein Philosoph.
– Johann Nepomuk Nestroy
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