Zufällige Zitate

  • Wer? Ich - dein Plagiar? // Ich schämte mich fürwahr // Des off'nen Diebstahls sehr, // Doch des Gestohl'nen mehr.
    Friedrich Haug

  • Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie.
    Kurt Tucholsky

  • Ein gesunder Mensch wird immer rot, wenn er ein Gedicht gemacht hat.
    Frank Wedekind

  • Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
    Immanuel Kant

  • Bei den Wilden hat jede Familie ihr Obdach, ihre Wohnung, die den Vergleich mit jeder anderen aushält und für gröbere und einfachere Bedürfnisse genügt.
    Henry David Thoreau

  • Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, // Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Es gibt Menschen, deren Aufgabe lediglich darin besteht die Vermittlerrolle bei anderen zu übernehmen; man schreitet über sie hinweg, wie über Brücken und geht davon.
    Gustave Flaubert

  • Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
    Philipp Otto Runge

  • Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören.
    Georg Büchner

  • Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.
    Karl Marx

  • Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
    Albert Einstein

  • Man muss am Leben rütteln, sonst nagt es an uns.
    Stendhal

  • Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
    Theodor Körner

  • Die Kultur hängt von der Kochkunst ab.
    Oscar Wilde

  • Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.
    Aristoteles

  • Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.
    Immanuel Kant

  • Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.
    Lamoral von Egmond

  • Die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden.
    Wilhelm von Humboldt

  • Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal.
    Sully Prudhomme

  • Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit [...] recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben.
    Sigmund Freud

  • Der Zufall [bezeichnet] heute in freiem Vorkommen das unberechenbare Geschehen, das sich unserer Vernunft und unserer Absicht entzieht.
    Gebrüder Grimm

  • ... äußere Wirkungen werden durch die Sinnesorgane aufgenommen und als Reize behandelt. Die Reize werden dann in Nervenerregungen verwandelt, um den zentralen Nervenorganen zugeleitet zu werden. In den Merkorganen klingen dann die entsprechenden Merkzeichen an, die, als Merkmale hinausverlegt, zu Eigenschaften der Bedeutungsträger werden.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Gemeinhin wird die Wahrheit dem Wein zugeschrieben.
    Plinius d.Ä.

  • Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.
    Oscar Wilde

  • Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.
    Emanuel Geibel

  • Er richtete sich auf und fragte://`Oheim, was quält dich?´
    Wolfram von Eschenbach

  • Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten.
    Antonio Gramsci

  • Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält.
    Arthur Schopenhauer

  • Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!
    Sophokles

  • Wohl Dem, der sagen kann: Ich fühle mein Leben in Uebereinstimmung mit der Bewegung des Weltalls oder, was dasselbe ist: ich fühle, daß mein Wille in den göttlichen Willen geflossen ist. Es ist der Weisheit letzter Schluß und die Vollendung aller Moral.
    Philipp Mainländer

  • Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein.
    Aristoteles

  • Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.
    Franz Kafka

  • Wenn arme Leute nachdenken, soll man sie nicht stören. Vielleicht fällt es ihnen doch ein.
    Rainer Maria Rilke

  • Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
    Oscar Wilde

  • Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen .
    James Fenimore Cooper

  • Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.
    Hermann Adam von Kamp

  • Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind.
    Honoré de Balzac

  • Der sozialistische Staat hat die Vernichtung der persönlichen und politischen Freiheit zur Vorbedingung. (Widerspruch bei den Sozialisten.) — Jawohl! Krasser Despotismus einer Majorität oder einzelner weniger Leute, die dem Einzelnen vorschreibt, was er zu arbeiten hat, was er dafür für einen Lohn empfängt und was er dafür zu konsumiren hat; das ist der sozialistische Staat. (Widerspruch.) Es ist ja alles, was die Sozialisten wollen, gedruckt zu lesen; über ihre Tendenz ist ja nur die Polizei im Unklaren. (Große Heiterkeit.)
    Eugen Richter

  • Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird wissen wir nicht.
    Lorenzo de' Medici



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