Zufällige Zitate

  • Ich bin besser als mein Ruf.
    Friedrich Schiller

  • Insofern ist, wenn wir ehrlich sind, die Angst vor dem Islam auch so ’n bisschen die Angst davor, dass uns die Unterschicht überrollt […] und uns kommt der Islam heute […] so ’n bisschen vor wie RTL 2 – so ein Deppensender mit jeder Menge Action.
    Jürgen Becker

  • Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.
    Immanuel Kant

  • In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Willst du zufrieden sein, so schaue nicht zurück auf diejenigen, die weniger besitzen als du, sondern zu denen, die mehr besitzen. Wenn dich das nicht zufriedenstellt, verdienst du es nicht, glücklich zu sein.
    Benjamin Franklin

  • Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis.
    Max Planck

  • Die Nation, die nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenschläge.
    Johann Gottfried Seume

  • Die Ruine schafft die gegenwärtige Form eines vergangenen Lebens, nicht nach seinen Inhalten oder Resten, sondern nach seiner Vergangenheit als solcher.
    Georg Simmel

  • Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.
    Adelbert von Chamisso

  • So lern auch diese Zweige (Lorbeer) tragen, die // Das Schönste sind, was wir dir geben können. // Wem einmal würdig sie das Haupt berührt, // Dem schweben sie auf ewig um die Stirne.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Und nichts ist leichter als das.
    Giacomo Casanova

  • Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.
    Immanuel Kant

  • Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird.
    Ovid

  • Heinrich! Mir graut's vor dir.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Momo ist ein unentbehrlicher pädagogischer Behelf im deutschen Familienleben. Erwachsene schreckt man damit, daß man ihnen droht, der Psychiater werde sie holen.
    Karl Kraus

  • Eine Chance zu sehen ist keine Kunst. Die Kunst ist es, eine Chance als Erster zu sehen.
    Benjamin Franklin

  • Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles.
    Kurt Tucholsky

  • Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
    Franz Werfel

  • Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen.
    Martin Luther King III.

  • Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
    William Shakespeare

  • Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen.
    Friedrich Nietzsche

  • Sind einem gegebenen Menschen, unter gegebenen Umständen, zwei Handlungen möglich, oder nur Eine? - Antwort aller Tiefdenkenden: Nur Eine.
    Arthur Schopenhauer

  • Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.
    Paula Modersohn-Becker

  • Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er [der Staat] Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.
    Kurt Tucholsky

  • D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!
    Franz Grillparzer

  • Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben; // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben.
    Friedrich Schiller

  • Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.
    Karl Marx

  • Was nicht angenommen ist, kann nicht geheilt werden; was aber Gott geeint ist, kann auch gerettet werden.
    Gregor von Nazianz

  • Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren.
    Oscar Wilde

  • In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können; darüber kann uns allein der Erfolg oder Misserfolg belehren.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer Masse aufwühlt, wühlt die Hölle auf.
    Ernst Toller

  • In dem glücklichen Mittelstande der menschlichen Gesellschaft, worinn ich gebohren wurde, sieht man die Anbauung des Geistes, und die Ausübung der meisten Tugenden nicht nur als Pflichten, sondern auch als den Grund unsers Wohlergehens an; und ich werde mich dieser Vortheile allezeit dankbarlich erinnern, weil ich Ihnen das unschätzbare Glück Ihrer Liebe schuldig bin.
    Sophie von La Roche

  • Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.
    Voltaire

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    Quintus Ennius

  • Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.
    Homer

  • Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen.
    Diokletian

  • Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann.
    Jacques Bénigne Bossuet

  • Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.
    Henry David Thoreau

  • Wer recht in Freuden wandern will, der geh' der Sonn' entgegen.
    Emanuel Geibel



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