Zufällige Zitate

  • O, eine sterbende Liebe ist schöner, als eine werdende.
    Georg Büchner

  • Ist aber der Frühling gekommen, so schmilzt zwar der Schnee, doch die Ehe bleibt. Allein man muß sein Sinnen auf alle Jahreszeiten richten.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Man kann nicht sagen, daß die Zivilisation keine Fortschritte macht. In jedem Krieg töten sie einen auf neue Art.
    Will Rogers

  • Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  • Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden.
    Georg Trakl

  • Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen.
    Francis Bacon

  • Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.
    Adelbert von Chamisso

  • Erkennen sie denn nicht, dass die bestehende Gesellschaft eine missglückte Evolution und selbst kulturfeindlich ist, wie auch naturfeindlich zugleich?
    August Strindberg

  • Wenn wir einen Fehler begehen, dann auf der Seite der Barmherzigkeit und nicht auf der Seite der Härte und der Verurteilung.
    Ellen G. White

  • im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr.
    Johann Gottfried Herder

  • Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.
    Heinrich von Kleist

  • Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten, gegen Einen Augenblik der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir.
    Friedrich Hölderlin

  • Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.
    William Shakespeare

  • Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiss besser getan er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.
    Heinrich Heine

  • Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selbst ist.
    Thomas von Aquin

  • Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
    Oscar Wilde

  • Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten.
    Georg Rollenhagen

  • Alles Lebendige bildet eine Atmosphäre um sich her.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Schamhafte Demut ist der Reize Krone!
    Friedrich Schiller

  • Es irrt der Mensch, solang er strebt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind. Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, daß die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die materiellen Bedingungen ihrer Lösung schon vorhanden oder wenigstens im Prozeß ihres Werdens begriffen sind.
    Karl Marx

  • Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
    William Shakespeare

  • Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen.
    Hildegard von Bingen

  • In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt… Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.
    Rudolf Steiner

  • Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes
    Ludwig van Beethoven

  • In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.
    Oscar Wilde

  • Möge der Leser nie Anarchist werden: es ist nicht obligatorisch, Anarchist zu sein. Doch den Anarchismus kennen, das muß man.
    Wsewolod Michailowitsch Eichenbaum

  • Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit.
    Oscar Wilde

  • Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz.
    Friedrich Schiller

  • Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwarscheinlich, mit Geschmack eine schöne Wohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt
    Burghart Schmidt

  • Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.
    Richard Dehmel

  • Das körperliche Herz sei das Muster des geistigen: verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter, und seine zarten Nerven sind schwer zu finden.
    Jean Paul

  • Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.
    Kurt Tucholsky

  • Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.
    Friedrich Schiller

  • Meine Augen verlangen nur nach dir. Lebwohl.
    Katharina von Aragón

  • Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen, oder wirklich aufgeklärt werden.
    Immanuel Kant



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