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Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.
– Charles de Montesquieu
Um in der Welt nicht entehrt zu werden, genügt es, nur ein halber Dummkopf und ein halber Schurke zu sein.
– Charles de Montesquieu
Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.
– Charles de Montesquieu
Viele gibt es, denen bekannt zu sein, seine großen Nachteile hat.
– Charles de Montesquieu
Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen.
– Charles de Montesquieu
Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
– Charles de Montesquieu
Eine ewige Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
– Charles de Montesquieu
In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.
– Charles de Montesquieu
Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit.
– Charles de Montesquieu
Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen.
– Charles de Montesquieu
Sehr heftig Verliebte sind für gewöhnlich verschwiegen.
– Charles de Montesquieu
Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.
– Charles de Montesquieu
Wenn es einen Gott gibt, […] muss er notwendigerweise gerecht sein; denn andernfalls wäre er das schlechteste und unvollkommenste von allen Wesen.
– Charles de Montesquieu
Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele.
– Charles de Montesquieu
Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren.
– Charles de Montesquieu
Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
– Charles de Montesquieu
Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der legislativen und von der exekutiven Befugnis geschieden wird. Die Macht über Leben und Freiheit der Bürger würde unumschränkt sein, wenn jene mit der legislativen Befugnis gekoppelt wäre; denn der Richter wäre Gesetzgeber. Der Richter hätte die Zwangsgewalt eines Unterdrückers, wenn jene mit der exekutiven Gewalt gekoppelt wäre.
– Charles de Montesquieu
Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.
– Charles de Montesquieu
Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen und weise sein muß.
– Charles de Montesquieu
Ich kann dir versichern: Ich stellte diese Christen oft auf die Probe. Ich fragte sie aus, um zu sehen, ob sie irgendeine Vorstellung vom großen Ali, dem schönsten aller Menschen, hätten. Ich fand, sie hatten nie davon sprechen hören.
– Charles de Montesquieu
Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.
– Charles de Montesquieu
Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben.
– Charles de Montesquieu
Zur Schande der Menschen muss ich es aussprechen: Das Gesetz verbietet unseren Fürsten den Weingenuss; dabei trinken sie ihn in einem Unmaß, das sie aus der Menschheit selbst ausschließt; umgekehrt ist sein Genuss den Christenfürsten erlaubt, und man stellt fest, dass er ihnen in keiner Weise schadet.
– Charles de Montesquieu
Wenn man übrigens ihre Religion näher untersucht, findet man darin eine Art Keim unserer Dogmen. […] Ich hörte von einem Buch ihrer Gelehrten reden, mit dem Titel »Der Triumph der Polygamie«, in welchem ein Gebot der Polygamie für die Christen nachgewiesen wird.
– Charles de Montesquieu
Nur die wertvollen Menschen bleiben bei ihresgleichen in guter Stimmung.
– Charles de Montesquieu
Wenn die Schönheit nach der Herrschaft verlangt, gebietet der Verstand deren Verweigerung. Und wenn der Verstand sie erwerben könnte, ist die Schönheit dahin.
– Charles de Montesquieu
Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit bei den Gehorchenden voraus.
– Charles de Montesquieu
Da die Menschen böse sind, muss das Gesetz unterstellen, dass sie besser sind, als sie wirklich sind.
– Charles de Montesquieu
Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.
– Charles de Montesquieu
Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.
– Charles de Montesquieu
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