Zufällige Zitate

  • Werden Anblick, Verkehr und Umgang miteinander genommen, so löst sich die erotische Leidenschaft auf.
    Epikur

  • Um edel zu empfinden, // Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden.
    Wolfram von Eschenbach

  • Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen.
    Heinrich Friedrich Karl vom Stein

  • Es hört doch nur jeder, was er versteht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Friede in mir - Friede in der Welt
    Thich Nhat Hanh

  • »Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche.
    Friedrich Nietzsche

  • Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was ich aus Trutz vollbracht, / wuchs voll Pracht / über Nacht / und ward verregnet. / Was ich aus Lieb‘ gesät, / keimte stet, / reifte spät / und ist gesegnet.
    Peter Rosegger

  • Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.
    Honoré de Balzac

  • Wir können also die allgemeine Kirchengeschichte, sofern sie ein System ausmachen soll, nicht anders, als vom Ursprunge des Christentums anfangen, das, als eine völlige Verlassung des Judentums, worin es entsprang, auf ein ganz neues Prinzip gegründet, eine gänzliche Revolution in Glaubenslehren bewirkte.
    Immanuel Kant

  • Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
    Franz Kafka

  • Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen.
    Georg Büchner

  • Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.
    Arthur Schopenhauer

  • Sprachen sind der Schlüssel oder Eingang zur Gelehrsamkeit, nichts weiter.
    Jean de La Bruyère

  • Fester Entschluß und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel.
    Helmuth Karl Bernhard von Moltke

  • Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben.
    Georg Büchner

  • Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
    Friedrich Schiller

  • Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich.
    Jean de La Bruyère

  • Das verschweigt des Sängers Höflichkeit.
    August Friedrich Ernst Langbein

  • Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!
    Johann Kaspar Riesbeck

  • Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.
    William Shakespeare

  • Es ist zuzugeben, daß der Geist, der über der Versailler Friedensdelegation schwebte, noch nicht verschwunden ist und daß der törichte Ruf: „Nie wieder Krieg!“ verbreiteten Nachhall findet.
    Hans von Seeckt

  • Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.
    Karl Marx

  • Einen Aphorismus kann man in keine Schreibmaschine diktieren. Es würde zu lange dauern.
    Karl Kraus

  • Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum.
    Friedrich Schiller

  • [...] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten.
    Oswald Spengler

  • Jeder steckt in seinem Bewusstsein wie in seiner Haut und lebt unmittelbar nur in demselben.
    Arthur Schopenhauer

  • Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all die plumpen Geselln // Seine lustigen Witze zu reißen.
    Georg Weerth

  • Auch eine schädliche Wahrheit ist nützlich, weil sie nur Augenblicke schädlich sein kann und alsdann zu andern Wahrheiten führt, die immer nützlich und sehr nützlich werden müssen, und umgekehrt ist ein nützlicher Irrtum schädlich, weil er es nur augenblicklich sein kann und in andre Irrtümer verleitet, die immer schädlicher werden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?
    William Shakespeare

  • Wen Gott lieb hat, den lässt er fallen in dieses Land
    Ludwig Ganghofer

  • Wir haben also als Missverständnis: […] eine kirchliche Ordnung, mit Priesterschaft, Theologie, Cultus, Sakramenten; kurz, alles das, was Jesus von Nazareth bekämpft hatte.
    Friedrich Nietzsche

  • In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem man ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz bedeutet ebensoviel wie: Der arme Junge ist dumm wie ein Rhinozeros.
    Honoré de Balzac

  • Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.
    Johann Albrecht Bengel

  • Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!
    Egon Erwin Kisch

  • Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.
    Molière



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