Zufällige Zitate

  • Der Hunger kommt beim Essen [...]; aber der Durst vergeht beim Trinken.
    François Rabelais

  • Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren, wird die Politik der Könige tyrannisch.
    Edmund Burke

  • Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht?
    Henrich Steffens

  • Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.
    Ambrosius von Mailand

  • Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget.
    Hans Sachs

  • Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
    Albert Einstein

  • Der Biologe [...] gibt sich davon Rechenschaft, dass ein jedes Lebewesen ein Subjekt ist, das in einer eigenen Welt lebt, deren Mittelpunkt es bildet.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuss der ganzen Welt.
    Friedrich Schiller

  • Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.
    Jacques Bénigne Bossuet

  • Die Erfahrung ist eine teure Schule, aber Narren wollen anderswo nicht lernen.
    Benjamin Franklin

  • Ich wollte nicht sagen, dass Konservative generell dumm sind. Ich wollte sagen, dass dumme Menschen im Allgemeinen konservativ sind. Ich halte das für eine so offensichtliche und unleugbare Tatsache, dass ich kaum glaube, daß ein ehrenwerter Mann sie in Frage stellen wird.“ – In einer Parlamentsdebatte mit dem dem Konservativen John Pakington MP vom 31. Mai 1866 (
    John Stuart Mill

  • Es ist aber der Zweck der Logik, nicht zu verwickeln, sondern aufzulösen, nicht verdeckt, sondern augenscheinlich etwas vorzutragen.
    Immanuel Kant

  • Große Selbstsicherheit gewinne man durch hohe Ämter.
    Titus Livius

  • Die zentrale Tatsache der Bibel ist die Überlegenheit der geistigen Kraft über die physische.
    Mary Baker Eddy

  • Wir sehen also, daß wir dem Begriffe der Gleichzeitigkeit keine absolute Bedeutung beimessen dürfen, sondern daß zwei Ereignisse, welche, von einem Koordinatensystem aus betrachtet, gleichzeitig sind, von einem relativ zu diesem System bewegten System aus betrachtet, nicht mehr als gleichzeitige Ereignisse aufzufassen sind.
    Albert Einstein

  • Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.
    Eduard Mörike

  • Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen.
    Samuel Butler d.J.

  • Selbst das ärmste Herz hat noch irgendein Kleinod, an dem es hängt.
    Karl Emil Franzos

  • Die Verwirklichung eines Geschehens vermöge einer außer dem Verwirklicher stehenden Gesetzmäßigkeit ist ein Akt der Unfreiheit, jene durch den Verwirklicher selbst ein solcher der Freiheit.
    Rudolf Steiner

  • Was die Kirche nicht verhindern kann, das pflegt sie wenigstens zu segnen.
    Kurt Tucholsky

  • Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen - Mehrheit setzte durch.
    Friedrich Schiller

  • Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!
    William Shakespeare

  • Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. // Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster.
    Ludwig Thoma

  • Der Skizzist spricht aber unmittelbar zum Geiste, besticht und entzückt dadurch jeden Unerfahrnen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sie trägt ihre verwelkten Falten zum Hochzeitslager und lernt als Jungvermählte, heiß zu werden in einem kalten Bett.
    Prudentius

  • Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
    Friedrich Jacobs

  • Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden.
    Eduard von Bauernfeld

  • Doro, ich bekomme keine Luft mehr.
    Enrico Caruso

  • Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.
    Samuel Butler d.J.

  • Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Lieben ist die Freiheit.
    Johann Albrecht Bengel

  • Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft.
    Heinrich von Sybel

  • … meine Seele ist in Triest.
    James Joyce

  • Uns bleibt ein Erdenrest // Zu tragen peinlich, // Und wär er von Asbest (unvergänglich), // Er ist nicht reinlich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
    Immanuel Kant

  • »Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.
    Friedrich Nietzsche

  • In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Innres, krankes, wundes heilt in seinem Blick.
    Friederike Kempner

  • Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.
    Novalis



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