Georg Weerth Zitate

13 bekannte Zitate von Georg Weerth

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  • Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte!
    – Georg Weerth

  • Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all die plumpen Geselln // Seine lustigen Witze zu reißen.
    – Georg Weerth

  • Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.
    – Georg Weerth

  • Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her.
    – Georg Weerth

  • Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!
    – Georg Weerth

  • Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität und Niemand wird hinfort mehr von Euch sagen können, daß ihr der Heerd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.
    – Georg Weerth

  • [...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!
    – Georg Weerth

  • Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!
    – Georg Weerth

  • Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all' die plumpen Gesell'n // Seine lustigen Witze zu reißen.
    – Georg Weerth

  • Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.
    – Georg Weerth

  • Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.
    – Georg Weerth

  • Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.
    – Georg Weerth

  • Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.
    – Georg Weerth



Georg Weerth Zitate als Bilder!

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Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all die plumpen Geselln // Seine lustigen Witze zu reißen.
– Georg Weerth
Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken. – Georg We
Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.
– Georg Weerth
Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die b
Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.
– Georg Weerth
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rhe
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.
– Georg Weerth
Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein un
Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her.
– Georg Weerth
Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber. – Georg
Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.
– Georg Weerth
Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen i
Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!
– Georg Weerth
Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick,
Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.
– Georg Weerth
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte!
– Georg Weerth
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rhe
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität und Niemand wird hinfort mehr von Euch sagen können, daß ihr der Heerd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.
– Georg Weerth
[...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Hä
[...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!
– Georg Weerth
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!
– Georg Weerth
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all' die plumpen Gesell'n // Seine lustigen Witze zu reißen.
– Georg Weerth
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