Zufällige Zitate

  • Die Geduld ist imstande, auch den verwildersten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird.
    Johannes Chrysostomos

  • Was predigt ihr den Wilden? // Tut Not, erst die Gebildeten zu bilden.
    Eduard von Bauernfeld

  • Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
    Siddhartha Gautama

  • Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.
    Hannibal Barkas

  • Ehre sei die Belohnung der Tugend.
    Cicero

  • Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärlich Rätsel, bin ich entzweit mit meinem Ich!
    E. T. A. Hoffmann

  • Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener.
    François de La Rochefoucauld

  • Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.
    Georg Weerth

  • Unter den Waffen schweigen die Gesetze.
    Cicero

  • Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
    Friedrich Rückert

  • Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler.
    Otto Weininger

  • Geht die Geschichte gerade oder im Kreis? Eine große Frage für den, der die Geschichte nicht gelesen hat.
    Théodore Jouffroy

  • Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.
    Jesaja

  • Mit dem Verleger Breitenstein abgeschlossen. Er war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. „Der Judenstaat". Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht.
    Theodor Herzl

  • Untätigkeit ist eine Qual.
    Thales von Milet

  • »Woran erkenn' ich den besten Staat?«- // »Woran du die beste Frau kennst - // daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.«
    Friedrich Schiller

  • Ich bin demnach, und vielleicht ein Theil meiner Leser mit mir überzeugt, ich bin zugleich erfreut, mich als einen Bürger in einer Welt zu sehen, die nicht besser möglich war.
    Immanuel Kant

  • Nimm deinen Schatten von mir!
    Diogenes von Sinope

  • Ich finde bewundern höflicher als loben.
    Marie de Sévigné

  • Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?
    William Shakespeare

  • »Woran erkenn ich den besten Staat?«  Woran du die beste // Frau kennst; daran mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.
    Friedrich Schiller

  • Die Kunst ist eine intellektuelle Funktion, gesund, stark und wahr und nur eine andere Form der Denkfähigkeit. Sie ist kein Delirium, sondern eine Philosophie.
    Marianne von Werefkin

  • Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.
    Friedrich Schiller

  • Wenn du aber die menschlichen Dinge mit Vernunft betrachtest und auf das wirklich Gute, Lobenswerte und Bleibende siehst, dann wirst du weit davon entfernt sein, auch nur etwas von den begehrenswerten und irdischen Dingen für glückselig und beneidenswert zu halten.
    Basilius der Große

  • Die Gegenwart ist schwanger mit dem Kommenden; die Zukunft ließ sich in der Vergangenheit lesen; das Ferne wird im Nahen ausgedrückt.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung.
    Sallust

  • Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.
    Karl Gutzkow

  • Da die Zeit kurz ist, begrenze deine lange Hoffnung!
    Horaz

  • Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.
    Oscar Wilde

  • Wenn du Gott nicht im Sommer deines Lebens einlädst, wird Er auch im Winter nicht dein Gast sein
    Lahiri Mahasaya

  • Du bist blaß Luise?
    Friedrich Schiller

  • Der Mensch hat immer eine Heimat und wäre es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
    Alexander von Villers

  • Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch Naturanlage.
    Demokrit

  • Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.
    Heinrich von Kleist

  • Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vor Machiavell war. Die dem Recht vorstehen, sind oft die ungerechtsten; die der Religion vorstehen, häufig die Gottlosesten; die der Gelehrsamkeit vorstehen, oft die unerfahrensten; die über Geschäfte gesetzt sind, die trägsten; die die Humanität befördern sollen, die inhumansten.
    Johann Gottfried Herder

  • Gott mag den allerdurchlauchtigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.
    Georg Büchner

  • Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen.
    Sully Prudhomme

  • Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
    Don Marquis



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