Zufällige Zitate

  • Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuellste Schöpfung und der geheiligte Priester der Natur.
    Henrich Steffens

  • Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit ????? ???? ????, - Das ist nicht zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Der Krieg ist der Schöpfer aller großen Dinge. Alles Bedeutende im Strom des Lebens ist durch Sieg und Niederlage entstanden.
    Oswald Spengler

  • Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.
    Novalis

  • Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zu leben heißt zu kämpfen.
    Seneca d.J.

  • [...] nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit
    Max Weber

  • Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.
    Voltaire

  • Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.
    Friedrich Schiller

  • 62. Anacharsis sagte: Die Gesetze sind gleich den Spinnweben/ darinnen die kleinen Fliegen hencken bleiben / die großen aber hindurch rissen und darvon flögen.
    Christoph Lehmann

  • Das Reich des Friedens wollen wir zur Erde tragen, // Den Unterdrückten aller Länder Freiheit bringen - //
    Ernst Toller

  • Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält.
    Arthur Schopenhauer

  • Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wisst also in Kürze, dass die Weltseele und die Gottheit überall und in jedem Theile allgegenwärtig sind nicht in der Weise, wie irgend ein stoffliches Ding daselbst sein kann; – denn das ist jedem Körper und jedem Geist unmöglich, welcher es auch sei; – sondern auf eine Weise, welche euch nicht leicht anders klar zu machen ist als folgendermaassen. Wenn es heisst, die Weltseele und die universale Form sind überall, so ist das nicht körperlich oder der Ausdehnung nach zu verstehen; – denn so sind sie und können sie auch nicht in einem Theile sein; – sondern sie sind geistig überall ganz.
    Giordano Bruno

  • Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.
    Tayyip Erdoğan

  • Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.
    Cicero

  • Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.
    Georg Forster

  • Daher kommt es auch, daß die jungen Mädchen heutzutage schon frühzeitig Gouvernante und dergleichen lernen, als wäre es ausgemacht, daß sie nie heirathen würden.
    Julius Stinde

  • Wenn ich aber wählen muss zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.
    Theodore Roosevelt

  • Gibt ein Körper die Energie L in Form von Strahlung ab, so verkleinert sich seine Masse um L/V^2. Hierbei ist es offenbar unwesentlich, daß die dem Körper entzogene Energie gerade in Energie der Strahlung übergeht, so daß wir zu der allgemeineren Folgerung geführt werden: Die Masse eines Körpers ist ein Maß für dessen Energieinhalt.
    Albert Einstein

  • Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen.
    Karl II. von England

  • Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden.
    Eduard von Bauernfeld

  • [...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...].
    Friedrich Schiller

  • Der Aphorismus deckt sich nie mit der Wahrheit; er ist entweder eine halbe Wahrheit oder anderthalb.
    Karl Kraus

  • Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen.
    Karl Marx

  • O selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
    Albert Lortzing

  • Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.
    Marie Curie

  • Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir's zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus fürchten, das sind Lehrgebäude der großen und kleinen Schulmeister, und die Schulmeister selber werden schon dafür sorgen, daß die Todten ihre Todten begraben.
    Wilhelm Heinrich Riehl

  • Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann.
    Albert Lortzing

  • Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben?
    Heinrich von Kleist

  • Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: Man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten.
    Jean Antoine Petit-Senn

  • Der Mensch sprach: lasst uns Gott machen, nach unserem Bilde! Es ward Gott, und der Schöpfer verehrte sein Werk.
    Sylvain Maréchal

  • Diesen Tempel dem Volk zu öffnen, das ist unser Bestreben; die Wissenschaft, die Ihr zum Monopol einiger Auserwählten gemacht, und für die Ihr kein Stück Brod habt, wenn sie nicht Euren Launen schmeichelt, Eurem Eigennutz fröhnt
    Wilhelm Liebknecht

  • Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Briefe: Es ist das Leben selbst, regt an, beschäftigt, nährt; bleiben sie aus, so schwindet man kraftlos dahin und kann die Umwelt nicht ertragen; kurz, ich stelle fest, dass es lebenswichtig ist, diese Mitteilungen eines so geliebten Menschen zu erhalten.
    Marie de Sévigné

  • Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind.
    Cicero

  • Alles ist, aber das Sein wird.
    Johann Wilhelm Ritter

  • Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.
    Franz Kafka



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