Alexander von Villers Zitate

9 bekannte Zitate von Alexander von Villers

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  • Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe daran zum Künstler zu werden;
    – Alexander von Villers

  • Es ist so leicht, sich behaglich Genuss zu verschaffen, dass man nur staunen muss, wie selten er zu finden.
    – Alexander von Villers

  • Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
    – Alexander von Villers

  • Wieviel geht nicht vielen auf so langem Weg verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
    – Alexander von Villers

  • Der Mensch hat immer eine Heimat und wäre es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
    – Alexander von Villers

  • Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln sterben. Darunter mein' ich nicht allein sein. Aber nicht Mengegefühl will ich pflegen.
    – Alexander von Villers

  • Es ist so leicht, sich behaglichen Genuß zu verschaffen, daß man nur staunen muß, wie selten er zu finden.
    – Alexander von Villers

  • Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.
    – Alexander von Villers

  • Wie viel geht nicht Vielen auf so langem Wege verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
    – Alexander von Villers



Alexander von Villers Zitate als Bilder!

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Es ist so leicht, sich behaglich Genuss zu verschaffen, dass man nur sta
Es ist so leicht, sich behaglich Genuss zu verschaffen, dass man nur staunen muss, wie selten er zu finden.
– Alexander von Villers
Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern w
Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
– Alexander von Villers
Wieviel geht nicht vielen auf so langem Weg verloren: Gesundheit, Kräfte
Wieviel geht nicht vielen auf so langem Weg verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
– Alexander von Villers
Der Mensch hat immer eine Heimat und wäre es nur der Ort, wo er gestern
Der Mensch hat immer eine Heimat und wäre es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
– Alexander von Villers
Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln s
Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln sterben. Darunter mein' ich nicht allein sein. Aber nicht Mengegefühl will ich pflegen.
– Alexander von Villers
Es ist so leicht, sich behaglichen Genuß zu verschaffen, daß man nur sta
Es ist so leicht, sich behaglichen Genuß zu verschaffen, daß man nur staunen muß, wie selten er zu finden.
– Alexander von Villers
Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe da
Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe daran zum Künstler zu werden;
– Alexander von Villers
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.
– Alexander von Villers
Wie viel geht nicht Vielen auf so langem Wege verloren: Gesundheit, Kräf
Wie viel geht nicht Vielen auf so langem Wege verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
– Alexander von Villers
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