Heinrich von Kleist Zitate

16 bekannte Zitate von Heinrich von Kleist

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  • Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.
    – Heinrich von Kleist

  • Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.
    – Heinrich von Kleist

  • Ich bin diesmal auch in Karlsruhe gewesen, und es ist schade, daß Du diese Stadt, die wie ein Stern gebaut ist, nicht gesehen hast. Sie ist klar und lichtvoll wie eine Regel, und wenn man hineintritt, so ist es, als ob ein geordneter Verstand uns anspräche.
    – Heinrich von Kleist

  • Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.
    – Heinrich von Kleist

  • Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
    – Heinrich von Kleist

  • Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?
    – Heinrich von Kleist

  • Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen, und wenn der lasterhafte Fürst auch alle Blicke und Mienen und Reden besticht, wenn er auch alle Künste des Leichtsinns und der Üppigkeit herbeiruft, um das häßliche Gespenst vor seinen Augen zu verscheuchen - umsonst! Ihn quält und ängstigt sein Gewissen wie den Geringsten seiner Untertanen.
    – Heinrich von Kleist

  • Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.
    – Heinrich von Kleist

  • Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!
    – Heinrich von Kleist

  • Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.
    – Heinrich von Kleist

  • Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.
    – Heinrich von Kleist

  • Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben?
    – Heinrich von Kleist

  • Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.
    – Heinrich von Kleist

  • Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?
    – Heinrich von Kleist

  • Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.
    – Heinrich von Kleist

  • Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.
    – Heinrich von Kleist



Heinrich von Kleist Zitate als Bilder!

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Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war. – Heinrich von
Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.
– Heinrich von Kleist
Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in E
Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?
– Heinrich von Kleist
Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde
Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
– Heinrich von Kleist
Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer si
Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?
– Heinrich von Kleist
Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen, und wenn der lasterhafte Fürst
Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen, und wenn der lasterhafte Fürst auch alle Blicke und Mienen und Reden besticht, wenn er auch alle Künste des Leichtsinns und der Üppigkeit herbeiruft, um das häßliche Gespenst vor seinen Augen zu verscheuchen - umsonst! Ihn quält und ängstigt sein Gewissen wie den Geringsten seiner Untertanen.
– Heinrich von Kleist
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher. – Heinrich von Klei
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.
– Heinrich von Kleist
Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue un
Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.
– Heinrich von Kleist
Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die P
Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.
– Heinrich von Kleist
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.
– Heinrich von Kleist
Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen da
Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.
– Heinrich von Kleist
Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist! – Heinrich v
Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!
– Heinrich von Kleist
Lerne auch mit dem Zarten umzugehen. – Heinrich von Kleist
Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.
– Heinrich von Kleist
Ich bin diesmal auch in Karlsruhe gewesen, und es ist schade, daß Du die
Ich bin diesmal auch in Karlsruhe gewesen, und es ist schade, daß Du diese Stadt, die wie ein Stern gebaut ist, nicht gesehen hast. Sie ist klar und lichtvoll wie eine Regel, und wenn man hineintritt, so ist es, als ob ein geordneter Verstand uns anspräche.
– Heinrich von Kleist
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen. – Heinrich von Kl
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.
– Heinrich von Kleist
Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden. – Heinrich
Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.
– Heinrich von Kleist
Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein s
Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben?
– Heinrich von Kleist
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