Zufällige Zitate

  • Geh langsam ans Werk; aber was du begonnen, bei dem harre aus.
    Bias von Priene

  • Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Bergen umschlossen… Wir logierten sehr gut. Ich kann mich nicht länger enthalten, die vortreffliche, unerwartete Aufnahme zu rühmen, die wir hier in Bayreuth genossen… Ein Opernhaus, das wohl fast so groß als das Berliner Opernhaus und als eines der größten und prächtigsten Opernhäuser in der Welt berufen ist.
    Wilhelm Heinrich Wackenroder

  • Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren.
    Adelbert von Chamisso

  • Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen.
    Otto Weininger

  • Wer recht in Freuden wandern will, der geh' der Sonn' entgegen.
    Emanuel Geibel

  • Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.
    Immanuel Kant

  • Wie Krankheit die Dimension des Ichs vergrößert!
    Charles Lamb

  • Ein Esel mag sich in die Löwenhaut so tieff verbergen als er will, es kucken doch die langen Ohren hervor.
    weise-zitate" class="alinks-link" title="Zitate von Christian Weise" target="_self">Christian Weise

  • Die sind in Ordnung. Bei uns heißen sie übrigens »ciabatte da tedesco« - die Latschen der Deutschen. Denn es waren Ihre Landsleute, die sie über die Adriaküste nach Italien eingeschleppt haben.
    Stefano Gabbana

  • Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.
    Friedrich Schiller

  • Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!
    Albrecht Dürer

  • Das Wahre und das Schöne lieben, // Das Gute üben; // Kein edler Ziel als dieses kann im Leben // Ein Mensch erstreben.
    Karl Gerok

  • Wem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu seyn; // wer ein holdes Weib errungen, // mische seinen Jubel ein!
    Friedrich Schiller

  • Das Salzburger Land ist das Herz vom Herzen Europas. […] Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum, und hier mußte Mozart geboren werden.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Schlankheit gefällt wegen des bessern Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt.
    Wilhelm Raabe

  • Das Ziel ist, möglichst vielen Leuten das Leben zu retten, dabei aber nur eine Person, die Wurzel des Übels, zu töten.
    Yagyū Munenori

  • Aus
    Max Stirner

  • Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.
    Adelbert von Chamisso

  • [...] und lieber zu spät, als nie, [...]
    Titus Livius

  • In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen.
    Cicero

  • Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
    Plutarch

  • Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.
    Wilhelm Dilthey

  • Gott sieht nicht so sehr darauf, was geschieht, sondern auf die Art, wie es geschieht.
    Franz von Sales

  • Die Vernunft ist nur ein Sklave der Affekte und soll es sein; sie darf niemals eine andere Funktion beanspruchen, als die, denselben zu dienen und zu gehorchen.
    David Hume

  • Ein Dichter kann alles überleben außer einen Druckfehler.
    Oscar Wilde

  • Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß'ge ist's, das leicht für gut kann gelten.
    Friedrich Rückert

  • Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.
    Franz Grillparzer

  • Frisch also! Mutig an's Werk!
    Friedrich Schiller

  • Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Keusch ist, die niemand gefragt hat.
    Ovid

  • Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten.
    Honoré de Balzac

  • Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.
    Paulus von Tarsus

  • Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut [...]
    Georg Büchner

  • Denke immer an das Ende, da die verlorene Zeit nicht zurückkehrt
    Thomas von Kempen

  • Selbst das ärmste Herz hat noch irgendein Kleinod, an dem es hängt.
    Karl Emil Franzos

  • Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Zeugungskraft;
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Es hält nicht länger die Gesellschaft fest; // Ein Hasten, Schieben, Schubsen, Stoßen, Schrein, // Panik und Flucht aus dem verfluchten Nest, // Ein jeder will der erste draußen sein.
    Detlev von Liliencron



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