Zufällige Zitate

  • Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
    Friedrich Schiller

  • Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Moral ist die letzte Zuflucht derer, die die Schönheit nicht begreifen.
    Oscar Wilde

  • Die Ameisen oder Emsen // sind so weit jetzt, dass sie Gemsen // sich als Sklaven halten (aus // Gründen ihres Körperbaus).
    Christian Morgenstern

  • Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen!
    Friedrich Nietzsche

  • Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.
    Clemens Brentano

  • »Caesar oder nichts« will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? // Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts.
    Jacopo Sannazaro

  • Meine Pflicht sollte sein, vor dir die Ideale, die ich kenne, auszubreiten und es dir zu ermöglichen, für deine Wesensnatur das Beste herauszufinden.
    Swami Vivekananda

  • Alle Moralideen sind [...] eigenmächtig, und der ist ein grosser Narr, der sich durch sie fesseln lässt.
    Donatien Alphonse François de Sade

  • Wenn ich jemanden umgebracht hätte, wäre das für die Presse nicht so spannend gewesen, verstehen Sie? Aber ... Ficken, verstehen Sie, und die jungen Mädchen. Richter wollen junge Mädchen ficken. Geschworene wollen junge Mädchen ficken - alle wollen junge Mädchen ficken!
    Roman Polanski

  • Der leitende Grundsatz der Stilistik sollte sein, dass der Mensch nur einen Gedanken zur Zeit deutlich denken kann; daher ihm nicht zugemutet werden darf, dass er deren mehrere auf einmal denke. Dies aber mutet ihm der zu, welcher solche, als Zwischensätze, in die Lücken einer Hauptperiode schiebt.
    Arthur Schopenhauer

  • Das Gemeinschaftsgefühl erkaltet leicht, wenn man zu regelmäßig beisammen ist.
    Michel de Montaigne

  • Des dummen Wanderns ist auf Erden schon genug: // Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung!
    Friedrich Haug

  • Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.
    Oscar Wilde

  • In den armen, vom Leben mißhandelten Menschen und in denen, die ihre Kräfte im Jagen nach Reichtum vergeuden, und in denen, die in den Fabriken in Maschinen verwandelt werden, in den Kindern, die in Schmutz, Laster und Unwissenheit aufwachsen, ruhen Kräfte höchster Ordnung und glänzendste Begabungen. Alles, was sie brauchen, ist eine günstige Gelegenheit, die sie zutage fördert.
    Henry George

  • Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft?
    Houston Stewart Chamberlain

  • Wie waren die Einnahmen heute im Madison Square Garden?
    Phineas Taylor Barnum

  • Die Natur beherrscht nur wer sich unterwirft.
    Francis Bacon

  • Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].
    Hermann Bahr

  • Wenn der Mensch keinen Genuss mehr in der Arbeit findet und bloss arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.
    Theodor Mommsen

  • Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.
    Ovid

  • Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine.
    Arthur Schopenhauer

  • Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Meine Freunde, ich sterbe in Frieden und mit dem Gefühl universeller Liebe und Güte allen Menschen gegenüber.
    Robert Emmet

  • Der Stolz frühstückt mit dem Übermut, speist zu Mittag mit der Armut und isst zu Abend mit der Schande.
    Benjamin Franklin

  • Diesem Amboss vergleich' ich das Land, den Hammer dem Herrscher, // Und dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Gott ist mein Leben.
    Mary Baker Eddy

  • Ganz im Gegensatz zum kategorischen Imperativ, dass jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuss oder Kindergebärerin.
    Helene Stöcker

  • Wisst also in Kürze, dass die Weltseele und die Gottheit überall und in jedem Theile allgegenwärtig sind nicht in der Weise, wie irgend ein stoffliches Ding daselbst sein kann; – denn das ist jedem Körper und jedem Geist unmöglich, welcher es auch sei; – sondern auf eine Weise, welche euch nicht leicht anders klar zu machen ist als folgendermaassen. Wenn es heisst, die Weltseele und die universale Form sind überall, so ist das nicht körperlich oder der Ausdehnung nach zu verstehen; – denn so sind sie und können sie auch nicht in einem Theile sein; – sondern sie sind geistig überall ganz.
    Giordano Bruno

  • Ich sterbe. Du stirbst. Er stirbt. Viel schlimmer ist, wenn ein volles Faß verdirbt.
    Joachim Ringelnatz

  • Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern auch ein Auge zudrücken muss.
    Benjamin Franklin

  • Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.
    Cicero

  • Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.
    Henrik Ibsen

  • Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Brot und Spiele.
    Juvenal

  • Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten überhaupt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich glaube, dass die Beobachtungsgabe vieler sehr junger Kinder wegen ihrer Nähe und Genauigkeit etwas sehr Wunderbares ist. Wahrhaftig denke ich, dass man von den meisten Erwachsenen, die in dieser Hinsicht bemerkenswert sind, weniger sagen kann, dass sie diese Fähigkeit erworben, als vielmehr, dass sie sie nicht verloren haben.
    Charles Dickens

  • So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
    Immanuel Kant



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