Zufällige Zitate

  • Auch der Aufschub hat seine Freuden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?
    Theodor Körner

  • Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Über-, doppelt und mehrfach glücklich, wer auf Gold und Kleinodien tritt!
    Apuleius

  • Wenn die Lieb ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die gradaus zu sehen taugen.
    Wilhelm Müller

  • Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben.
    Matthias Claudius

  • Ach, zarter Gott, bist du in deiner Kreatur also minniglich, wie bist du dann in dir selbst so gar schön und wonniglich.
    Heinrich Seuse

  • Doch das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.
    Max Stirner

  • Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.
    Friedrich Hebbel

  • Wenn wir aber auf die Syrer schauen, die jetzt als Asylsuchende zu uns kommen, da finden Sie top ausgebildete Fachkräfte.
    Aydan Özoguz

  • Wie ich Mannheim liebe, so liebt auch Mannheim mich.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Die Welle beugt sich jedem Winde gern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Heil dir, Caesar! Die Todgeweihten grüßen dich!
    Sueton

  • Doro, ich bekomme keine Luft mehr.
    Enrico Caruso

  • Sehr viele und vielleicht die meisten Menschen müssen, um etwas zu finden, erst wissen, daß es da ist.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Spiele fleißig Fugen guter Meister, vor Allen von Joh. Seb. Bach. Das „wohltemperirte Clavier“ sei dein täglich Brod. Dann wirst du gewiß ein tüchtiger Musiker.
    Robert Schumann

  • Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.
    Jean Paul

  • Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!
    Richard Wagner

  • Vertraue auf Gott und du brauchst dich nicht zu fürchten.
    Jonathan Edwards

  • Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes.
    Ludwig van Beethoven

  • Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.
    Emil Gött

  • Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler.
    Benjamin Franklin

  • Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat.
    Edward Gibbon

  • Verliebe dich so oft wie möglich. Verlobe dich häufig. Heirate nie.
    Falco

  • Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.
    Heinrich Heine

  • Das Unmögliche wird zuweilen geglaubt, das Unwahrscheinliche niemals.
    Oscar Wilde

  • Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein, aber nicht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.
    Malwida von Meysenbug

  • Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name.
    Georg Büchner

  • In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe.
    Heinrich Heine

  • Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!
    Friedrich Rückert

  • Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
    Albert Einstein

  • Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang
    Friedrich Schiller

  • Alles ist gut, was nicht anders sein kann, und im Muß liegt eine Schatzkammer von Beruhigungsgründen, vermittelst deren man bei ein wenig Philosophie das Ich muss mit dem Ich will so auszusöhnen weiß, dass hier jeder Fluch sich in Segen und die arge böse Welt sich in die beste verwandelt.
    Theodor Gottlieb von Hippel

  • Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend.
    Ludwig Börne

  • Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben.
    Novalis

  • Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub- und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben.
    Gottfried Keller

  • Alle für Einen, Einer für alle.
    Alexandre Dumas d.Ä.



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