Eitelkeit Zitate

25 bekannte Zitate über Eitelkeit

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  • Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
    Blaise Pascal

  • So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein wird, so lange wird sich das Vorurteil auch erhalten, d.i. es wird niemals aufhören.
    Immanuel Kant

  • Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt.
    Stendhal

  • Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.
    Kurt Tucholsky

  • Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
    Andreas Gryphius

  • Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft.
    Sully Prudhomme

  • Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.
    Homer

  • Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.
    Heinrich Laube

  • Der Gedanke des sterbenden Nero: qualis artifex pereo! war auch der Gedanke des sterbenden Augustus: Histrionen-Eitelkeit! Histrionen-Schwatzhaftigkeit! Und recht das Gegenstück zum sterbenden Sokrates!
    Friedrich Nietzsche

  • Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens.
    Kurt Tucholsky

  • Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung.
    Kurt Tucholsky

  • Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.
    William Shakespeare

  • Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden.
    Immanuel Kant

  • Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt.
    Awwakum

  • Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich wollte in meinem Garten eine Fontaine anlegen lassen. Euler berechnete die Kräfte der Räder, durch die das Wasser in ein Bassin steigen, von da wieder herunterfallen, durch Kanäle fließen und in Sanssouci springen sollte. Meine Wasserkunst ward mathematisch angelegt, und konnte fünfzig Schritte weit nicht einen Tropfen in die Höhe bringen. O Eitelkeit der Eitelkeiten! O Eitelkeit der Geometrie!
    Friedrich II. (Preußen)

  • Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräfte reizbar ist, will nicht haben, daß was wir zuerst aufgestellt sich als falsch und das des Gegners als Recht ergebe.
    Arthur Schopenhauer

  • Lerne Widerspruch ertragen. Sei nicht aus schwacher Eitelkeit und törichtem Dünkel eingenommen von Deinen Meinungen.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit niederschlägt; oft aber auch leidet der edle Stolz darunter, und macht zuletzt der bequemen Hoffart Platz, der es in allen Stücken an der Aussenseite genügt.
    Madame de Staël

  • Ihr klagt über die vielen Steuern... Unsere Trägheit nimmt uns doppelt soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal soviel und unsere Torheit viermal so viel.
    Benjamin Franklin

  • Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich».
    Bertha von Suttner

  • Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot.
    Benjamin Franklin

  • alles das, woran ich auf Erden gelitten habe und was mir am Menschen böswillig und gehässig erschien, brüchig und gemein, machtwillig oder eitel, alles das begegnete mir auf meinem Lebenswege stets im Gewande der Ideale.
    Theodor Lessing



Eitelkeit Zitate als Bilder!

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Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sic
Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt.
– Stendhal
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eite
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist.
– Baltasar Gracián y Morales
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden. – Andreas Gryphius
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
– Andreas Gryphius
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch. – Homer
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.
– Homer
Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in
Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräft
Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräfte reizbar ist, will nicht haben, daß was wir zuerst aufgestellt sich als falsch und das des Gegners als Recht ergebe.
– Arthur Schopenhauer
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefall
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.
– Heinrich Laube
Der Gedanke des sterbenden Nero: qualis artifex pereo! war auch der Geda
Der Gedanke des sterbenden Nero: qualis artifex pereo! war auch der Gedanke des sterbenden Augustus: Histrionen-Eitelkeit! Histrionen-Schwatzhaftigkeit! Und recht das Gegenstück zum sterbenden Sokrates!
– Friedrich Nietzsche
Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde F
Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich».
– Bertha von Suttner
Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt,
Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.
– Marie von Ebner-Eschenbach
alles das, woran ich auf Erden gelitten habe und was mir am Menschen bös
alles das, woran ich auf Erden gelitten habe und was mir am Menschen böswillig und gehässig erschien, brüchig und gemein, machtwillig oder eitel, alles das begegnete mir auf meinem Lebenswege stets im Gewande der Ideale.
– Theodor Lessing
Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist
Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens.
– Kurt Tucholsky
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung.
– Kurt Tucholsky
Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat se
Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.
– William Shakespeare
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel. – Blaise Pasca
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
– Blaise Pascal
So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein w
So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein wird, so lange wird sich das Vorurteil auch erhalten, d.i. es wird niemals aufhören.
– Immanuel Kant
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden.
– Immanuel Kant
Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eite
Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.
– Kurt Tucholsky
Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft. – Sul
Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft.
– Sully Prudhomme
Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser
Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt.
– Awwakum
Ich wollte in meinem Garten eine Fontaine anlegen lassen. Euler berechne
Ich wollte in meinem Garten eine Fontaine anlegen lassen. Euler berechnete die Kräfte der Räder, durch die das Wasser in ein Bassin steigen, von da wieder herunterfallen, durch Kanäle fließen und in Sanssouci springen sollte. Meine Wasserkunst ward mathematisch angelegt, und konnte fünfzig Schritte weit nicht einen Tropfen in die Höhe bringen. O Eitelkeit der Eitelkeiten! O Eitelkeit der Geometrie!
– Friedrich II. (Preußen)
Lerne Widerspruch ertragen. Sei nicht aus schwacher Eitelkeit und törich
Lerne Widerspruch ertragen. Sei nicht aus schwacher Eitelkeit und törichtem Dünkel eingenommen von Deinen Meinungen.
– Adolph Freiherr Knigge
Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit
Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit niederschlägt; oft aber auch leidet der edle Stolz darunter, und macht zuletzt der bequemen Hoffart Platz, der es in allen Stücken an der Aussenseite genügt.
– Madame de Staël
Ihr klagt über die vielen Steuern... Unsere Trägheit nimmt uns doppelt s
Ihr klagt über die vielen Steuern... Unsere Trägheit nimmt uns doppelt soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal soviel und unsere Torheit viermal so viel.
– Benjamin Franklin
Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot. – B
Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot.
– Benjamin Franklin
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