Zufällige Zitate

  • Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - darin liegt der Schmerz des Lebens.
    Oscar Wilde

  • Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.
    Sophie Tieck

  • Du kannst! So wolle nur!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Volke mit einer Zeitung und ohne eine Regierung – und einem Volke mit einer Regierung, aber ohne eine Zeitung, – so würde ich mich unbedingt für Ersteres entscheiden!
    Thomas Jefferson

  • Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.
    Cicero

  • Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen die Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht.
    Otto Gross

  • In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden.
    Thomas Griffiths Wainewright

  • Denke ich an Neapel, ja gar nach Sizilien, so fällt es einem sowohl in der Erzählung als in Bildern auf, dass in diesen Paradiesen der Welt sich zugleich die vulkanische Hölle so gewaltsam auftut und seit Jahrtausenden die Wohnenden und Genießenden aufschreckt und irre macht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wie könnten Narren müde werden!
    Franz Kafka

  • Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.
    Immanuel Kant

  • Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht.
    Falco

  • Verachtet mir die Meister nicht.
    Richard Wagner

  • Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.
    Friedrich Schiller

  • Und so saß er, eine Leiche.
    Friedrich Schiller

  • Ein Dummkopf findet immer noch einen Dümmeren, der ihn bewundert.
    Nicolas Boileau-Despréaux

  • Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.
    Immanuel Kant

  • Lerne Geduld haben mit fremden Fehlern; denn siehe, du hast auch viel an dir, was andere tragen müssen.
    Thomas von Kempen

  • Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
    Kurt Tucholsky

  • Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.
    Sokrates

  • Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut.
    Oscar Wilde

  • Seine eigenen Erfahrungen bedauern heißt, seine eigene Entwicklung aufhalten.
    Oscar Wilde

  • Man spricht vom vielen Trinken stets, // Doch nie vom vielen Durste!
    Joseph Victor von Scheffel

  • Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung.
    Heinrich Seuse

  • Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die Natur; in Salben und Pillen steckt keine. Höchstens können sie der Heilkraft der Natur einen Wink geben, wo etwas für sie zu tun ist.
    Arthur Schopenhauer

  • Doch scheint es geratener: am Ufer derjenigen Erkenntnisse entlangzusegeln, die uns durch die Mittelmäßigkeit unseres Verstandes vergönnt sind, als sich auf die hohe See derart mystischer Nachforschungen hinauszuwagen, wie es Malebranche getan hat, dessen Meinung von der hier erörterten nicht weit entfernt ist: nämlich daß wir alles in Gott schauen.
    Immanuel Kant

  • Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.
    Frank Wedekind

  • Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den Nationalreichthum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion.
    Paul Lafargue

  • Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selbst ist.
    Thomas von Aquin

  • Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Es ist interessant, dass die meisten österreichischen Dichter früher Beamte waren - ja, Müßiggang ist aller Laster Anfang!
    Daniel Spitzer

  • Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden.
    Susette Gontard

  • Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.
    Franz-Josef Strauß

  • Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz, // Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße, // Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land.
    Otfrid von Weißenburg

  • Sozialismus heißt nicht, sich in ein Parlament zusammensetzen und Gesetze beschließen, Sozialismus bedeutet für uns Niederwerfung der herrschenden Klassen mit der ganzen Brutalität (Großes Gelächter.), die das Proletariat in seinem Kampfe zu entwickeln vermag.
    Rosa Luxemburg

  • Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.
    Theodor Fontane

  • Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.
    Emanuel Geibel

  • Ein weites Feld.
    Theodor Fontane



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