Zufällige Zitate

  • Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Das größte Problem ist die Trivialität. Da werden Dinge patentiert, die jeder Student in einer Klausur machen kann.
    Donald Ervin Knuth

  • Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.
    Novalis

  • Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht.
    Sokrates

  • Eine Idee, die anregen soll, muss zu dem Einzelnen kommen mit der Wucht einer Offenbarung.
    William James

  • Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
    Joseph Joubert

  • Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse? - Die Concurrenz!
    Moses Hess

  • Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart.
    Kurt Huber

  • Es gibt Menschen, denen jedes Lob Tadel ist, das nicht das größte ist.
    Jean Paul

  • Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr.
    Friedrich Schiller

  • Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden.
    Georg Büchner

  • Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.
    August Julius Langbehn

  • Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei
    Arthur Schopenhauer

  • Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel - // Die Richtung macht den Mann.
    Eduard von Bauernfeld

  • Die Kunst ist alt und hat eine lange Geschichte.
    Konrad Fiedler

  • Zumindest zieht sie vielleicht den Schluß, daß die Sünde - die der Mensch statt des Guten wählte - vom Allwissenden und Allmächtigen so wohltätig gelenkt wurde, daß sie, während unser dunkler Feind uns durch sie zu zerstören suchte, in Wirklichkeit ein höchst wirksames Instrument bei der Erziehung des Verstandes und der Seele wurde.
    Nathaniel Hawthorne

  • wir lernen durch Irren und Fehlen, und werden Meister durch Übung, ohne zu merken wie es zugegangen ist.
    Christoph Martin Wieland

  • Über drei Dinge wird in unseren Tagen zuviel geschrieben und geredet: Über Kunst, Gesundheit und Erziehung. Folge davon, daß wir unkünstlerisch, kränkelnd und ungezogen geworden sind.
    Peter Rosegger

  • Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.
    Edward Young

  • Verkehret mit den Anhängern aller Religionen im Geiste des Wohlwollens und der Brüderlichkeit." Ährenlese. Hofheim 2003, ISBN 3
    Baha'ullah

  • Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke // Auch unsre Urne mit dem Eichenkranz!
    Theodor Körner

  • Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.
    Friedrich Schiller

  • Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig.
    Baruch de Spinoza

  • Was Newton als Weltweiser, war Bach als Musiker.
    Christian Friedrich Daniel Schubart

  • Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann.
    Immanuel Kant

  • Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.
    Terenz

  • Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit.
    Jean Paul

  • Alles Individualisieren führt zur ewigen inneren Form, von der die äußere nur der Firniß ist, und nur aus der vollendenten Form geht das Befreiende hervor.
    Friedrich Hebbel

  • Die Regierungskunst hat nur Monster hervorgebracht.
    Louis Antoine Léon de Saint-Just

  • Das Kleinliche und Schattenhafte überwinden, das uns hindert, frei und glücklich zu sein, hierin besteht das Ziel und der Sinn unseres Daseins.
    Anton Tschechow

  • Die Treue ruht in der Wahrhaftigkeit wie der Diamant in goldener Einfassung; wird diese versetzt, so geht der Diamant verloren.
    Joseph Hubert Reinkens

  • Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch.
    Karl Emil Franzos

  • Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
    Gottfried Keller

  • Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.
    Emil Gött

  • Vor allen Dingen soll man nie vergessen, daß die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will [...].
    Adolph Freiherr Knigge

  • Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.
    Johann Albrecht Bengel

  • Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Stoff nur bleibt bewahrt, die Form muss untergehn.
    Pierre de Ronsard

  • Guten Morgen, Robert.
    Calvin Coolidge



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