Zufällige Zitate

  • Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist.
    Konrad Fiedler

  • Ich weiß dass ich für viele Leute ein Brechmittel bin, aber Gott sei Dank, wenigstens etwas!
    Falco

  • Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit.
    Charles Péguy

  • Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden
    Gottlob Frege

  • Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.
    Ludwig Rellstab

  • Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
    Robert Reinick

  • Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.
    Justus von Liebig

  • Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen.
    Thomas von Aquin

  • Könnte es nicht eine Regierung geben, in der nicht die Mehrheit über Falsch und Richtig befindet, sondern das Gewissen? […] Muss der Bürger auch nur einen Augenblick, auch nur ein wenig, sein Gewissen dem Gesetzgeber überlassen? Wozu hat denn jeder Mensch ein Gewissen? Ich finde wir sollten erst Menschen sein, und danach Untertanen.
    Henry David Thoreau

  • Lerne schweigen, wo: sprechen nicht am Ort.
    Adelbert von Chamisso

  • Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit.
    Aulus Gellius

  • Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
    Cato der Ältere

  • Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.
    Thomas von Aquin

  • Die Proletarier können nur die Zukunft im Auge haben.
    Antonio Labriola

  • Ich erkenne - darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich?
    Francesco de Sanctis

  • Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens.
    Kurt Tucholsky

  • Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht.
    Johann Peter Hebel

  • Man muss einen prosaischen Ehemann haben und sich einen romantischen Liebhaber zulegen.
    Stendhal

  • Jedes menschliche Wesen hat Anspruch auf eine Erziehung, die es fähig macht, auf sich selbst zu ruhen.
    Malwida von Meysenbug

  • Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis.
    Heraklit

  • Die Frauen sollen in euern Versammlungen schweigen.
    Paulus von Tarsus

  • Je weniger Geist, desto weniger Angst.
    Søren Kierkegaard

  • Ich lebe nur einmal. Und so wie ich lebe, ist einmal auch genug.
    Falco

  • Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss?
    Franz-Josef Strauß

  • Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.
    Peter Hille

  • Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.
    Lukrez

  • Wem die Schönheit der Form alles bedeutet, dem scheint nichts anderes von großer Bedeutung.
    Oscar Wilde

  • Freude preßt uns Wehmuth aus über die Kürze des Lebens - Traurigkeit macht, daß seine Länge uns überdrüßig wird. Mühe und Arbeit allein macht uns das Leben - erträglich.
    Karl Philipp Moritz

  • Genie ist in Wahrheit kaum mehr als die Fähigkeit, auf ungewöhnliche Weise wahrzunehmen.
    William James

  • In der Mathematik gibt es viele Lehrsätze, welche sich nur dadurch beweisen lassen, daß man von vorne anfängt.
    Johann Georg August Galletti

  • Ich hoffe …, daß man die beiden folgenden Punkte leicht klären würde: 1) Daß ich niemals eine Lehre als meine persönliche Meinung vorbringe, die sich gegen die Artikel des Glaubensbekenntnisses der reformierten Kirche richtet, in der ich geboren bin und zu der ich mich bekenne. 2) Daß ich, wenn ich als Historiker berichte, … unsere Vernunft, schwach wie sie ist, nicht die Regel oder der Maßstab unseres Glaubens sein darf.
    Pierre Bayle

  • Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.
    Jules de Goncourt

  • Liebe und Trompetenblasen // Nützen zu viel guten Dingen.
    Joseph Victor von Scheffel

  • Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist.
    Honoré de Balzac

  • Mit derselben Sicherheit, mit welcher ich darauf rechne, daß dieser Boden mich tragen wird, wenn ich darauf trete, daß dieses Feuer mich verbrennen würde, wenn ich mich ihm näherte, will ich darauf rechnen können, was ich selbst bin, und was ich sein werde.
    Johann Gottlieb Fichte

  • Das Leben ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil.
    Albrecht Dürer

  • Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
    Gustave Flaubert

  • Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde.
    Aulus Gellius

  • Die menschliche Vernunft hat … vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen.
    Immanuel Kant



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK