Zufällige Zitate

  • Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, // Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; // Da alles, was Er will, das Rechte ist, // Ist Unrecht alles das, was ich gewollt.
    Omar Khayyam

  • Staat ist diejenige menschliche Gesellschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht.
    Max Weber

  • Soll der Knoten der Geschichte so auseinander gehn? das Christenthum mit der Barbarei, und die Wissenschaft mit dem Unglauben?
    Friedrich Schleiermacher

  • Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.
    Paulus von Tarsus

  • Wir dürfen auch im Ausland nicht, wie wir bisher getan haben, stets zu der Partei halten, die es auf Vergewaltigung wichtiger Kulturelemente zugunsten der eigenen nationalen Vorherrschaft abgesehen hat. Das wird sich stets rächen, wie es sich in der Türkei gerächt hat. Wir hätten nicht türkischer sein dürfen als der Türke.
    Friedrich Schrader

  • Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.
    Heinrich von Kleist

  • Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und Granito gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.
    Theodor Fontane

  • Der größte Sinnengenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist im gesunden Zustande Ruhe nach der Arbeit.
    Immanuel Kant

  • »Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen Herzen, und selbst die ordinäre Hex' »Reichliche Versorgung« hat schon in zarten Wesen riesige Selbstverleugnung erzeugt.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum »bekehrt«, - man muss krank genug dazu sein.
    Friedrich Nietzsche

  • Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie gesagt wird ist mir eo ipso verdächtig.
    Arthur Schopenhauer

  • Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.
    Friedrich Nietzsche

  • Es bleibt wahr: das Märchen von Christus ist Ursache, daß die Welt noch 10000 Jahre stehen kann und niemand recht zu Verstand kommt, weil es ebenso viel Kraft des Wissens, des Verstandes, des Begriffs braucht, um es zu verteidigen als es zu bestreiten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man in Berlin nicht lernen könnte - außer der deutschen Sprache!
    Mark Twain

  • Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten.
    Tibull

  • Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
    Kurt Tucholsky

  • Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jetzt kommt das Geheimnis.
    Henry Ward Beecher

  • Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Mich haben sie falsch geboren.
    Kurt Tucholsky

  • Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.
    Alexander von Humboldt

  • Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.
    Mark Twain

  • Liebe und tu, was du willst.
    Augustinus von Hippo

  • Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft.
    Georg Büchner

  • Wer altes Unrecht hinnimmt, lädt zu neuem ein.
    Publilius Syrus

  • Welch ein unvergleichlicher Verlust.
    Auguste Comte

  • Zu Aachen langweilen sich auf der Straß // die Hunde, sie flehn untertänig: // Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // vielleicht uns zerstreuen ein wenig.
    Heinrich Heine

  • Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.
    Friedrich Rückert

  • Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen." - Alfred Adler zitiert von
    – Alfred Adler

  • Müßiggang ist der Seele Feind.
    Benedikt von Nursia

  • Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.
    Yagyū Munenori

  • In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden.
    Thomas Griffiths Wainewright

  • Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.
    Novalis

  • Vielfalt, die nicht auf Einheit zurückgeht, ist Wirrwarr; Einheit, die nicht auf Vielfalt gründet, ist Tyrannei.
    Blaise Pascal

  • Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.
    Friedrich Hölderlin

  • Und hüte dich auch vor den Anfällen deiner Liebe! Zu schnell streckt der Einsame dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.
    Friedrich Nietzsche

  • Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein.
    Franz Kafka

  • Erstlich des Hauses und des Weibes und des pflügenden Ochsen bedarf man.
    Hesiod



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