Zufällige Zitate

  • Armut mit Anstand zu tragen, ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung.
    Demokrit

  • Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.
    Phaedrus

  • »Nichts ist wahr, alles ist erlaubt« sprach ich mir zu.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht.
    Falco

  • Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.
    Molière

  • Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Vieles ist zu zart, um gedacht, noch mehreres, um besprochen zu werden.
    Novalis

  • Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.
    William Shakespeare

  • Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.
    Sokrates

  • Untätigkeit ist eine Qual.
    Thales von Milet

  • Alle plötzlichen Dämmerungen sind nur die der Sonnenfinsternisse und also keine wachsende, sondern ebenso plötzlich verschwindende.
    Jean Paul

  • Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose […] Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht.
    John Maynard Keynes

  • Bravo! So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen.
    Ferdinand Kürnberger

  • So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.
    Ferdinand Raimund

  • Süße, heilige Natur, // Laß mich gehn auf deiner Spur!
    Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg

  • Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.
    Platon

  • Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, // ihn nach den Leiden fragen müssen!
    Wolfram von Eschenbach

  • Alle Pädagogen sind sich darin einig: man muß vor allem tüchtig Mathematik treiben, weil ihre Kenntnis fürs praktische Leben den größten direkten Nutzen gewährt.
    Felix Klein

  • Es ist besser, sich über eine Rose zu freuen, als ihre Wurzel unter das Mikroskop zu legen.
    Oscar Wilde

  • Weil, so schließt er messerscharf, // nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Christian Morgenstern

  • Wer sich mit Gewandtheit entschuldigt, beweist, dass er sich schon oft entschuldigen mußte.
    Benjamin Franklin

  • Das arme Herz, hienieden // Von manchem Sturm bewegt, // Erlangt den wahren Frieden // Nur wo es nicht mehr schlägt.
    Johann Gaudenz von Salis-Seewis

  • Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
    Friedrich Nietzsche

  • Ich bin dein böser Geist, Brutus. Bei Philippi wirst du mich wiedersehen.
    Gaius Julius Caesar

  • Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verlassen weder Kummer noch Missmut den Neidischen.
    Basilius der Große

  • Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen.
    Immanuel Kant

  • Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.
    Horaz

  • Hier ist die Kühnheit Klugheit.
    Emanuel Geibel

  • Ich kam, sah und siegte.
    Gaius Julius Caesar

  • Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.
    Ludwig Feuerbach

  • Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.
    Helmuth Karl Bernhard von Moltke

  • Der Schmerz dauert nicht ununterbrochen im Fleische, sondern der heftigste Schmerz währt nur sehr kurze Zeit; wenn er nur die Freude im Fleisch übersteigt, bleibt er nicht viele Tage. Auch langwährende Schwächezustände bergen immer noch ein Mehr der Freude als des Schmerzes im Fleische.
    Epikur

  • Mein Leben beginnt jeden Morgen neu und endet jeden Abend; Pläne und Absichten darüber hinaus habe ich keine [...].
    Edith Stein

  • Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst.
    Johann Caspar Lavater

  • Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen.
    Michel de Montaigne

  • Sein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif
    Friedrich Schiller

  • Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.
    Immanuel Kant

  • Der Mensch ist seiner Beschaffenheit nach ein religiöses Tier.
    Edmund Burke



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