Zufällige Zitate

  • Vorläufig lassen sich zwei große superstrukturelle »Ebenen« festlegen - diejenige, die man die Ebene der »Zivilgesellschaft« nennen kann, d.h. des Ensembles der gemeinhin »privat« genannten Organismen, und diejenige der »politischen Gesellschaft oder des Staates« -, die der Funktion der »Hegemonie«, welche die herrschende Gruppe in der gesamten Gesellschaft ausübt, und der Funktion der »direkten Herrschaft« oder des Kommandos, die sich im Staat und in der »formellen« Regierung ausdrückt, entsprechen.
    Antonio Gramsci

  • Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.
    Heinrich von Kleist

  • Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung.
    Sallust

  • Der wackre Schwabe forcht sich nit
    Ludwig Uhland

  • Ein Esel mag sich in die Löwenhaut so tieff verbergen als er will, es kucken doch die langen Ohren hervor.
    weise-zitate" class="alinks-link" title="Zitate von Christian Weise" target="_self">Christian Weise

  • Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann.
    Albert Lortzing

  • Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.
    Arthur Schopenhauer

  • Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige.
    Max Stirner

  • Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.
    Jean de La Fontaine

  • Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.
    Karl Marx

  • Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zur Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen.
    Martin Luther King III.

  • Wer, wie der Fuchs, ein Amt erschleicht, // Der wird es als ein Wolf verwalten.
    Karl Friedrich Kretschmann

  • So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.
    Friedrich Schiller

  • Nimm deinen Schatten von mir!
    Diogenes von Sinope

  • Schiller: oder der Moral-Trompeter von Säckingen.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die öffentliche Meinung ist nichts anderes als der aus dem hohlen Bauche der Unwissenheit oder der vollen Blase der Bosheit hervorgurgelnde Klatsch.
    Johannes Scherr

  • In sich geschlossen und mit sich einig ist das göttliche Gemüt, in sich geschlossen und mit sich einig ist die göttliche Natur.
    Henrich Steffens

  • Es kann Deines Schöpfers Wille nicht sein, Dich, Ersten der Schöpfung, dem Staube zu weih'n, Dir ewig den Flug zu versagen!
    Otto Lilienthal

  • Das Heer der Gestirne macht durch seine beziehende Stellung gegen einen gemeinschaftlichen Plan eben sowohl ein System aus, als die Planeten unseres Sonnenbaues um die Sonne.
    Immanuel Kant

  • Wer Schulden hat, muss auch notwendig lügen.
    Herodot

  • Das höchste Leben ist Mathematik.
    Novalis

  • Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen.
    Samuel Butler d.J.

  • Ein Liebespaar ist wie Sonnenaufgang und -untergang; es gibt sie alle Tage, aber wir sehen sie selten.
    Samuel Butler d.J.

  • Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.
    Plautus

  • 48. Die Gesetze sind den Spinnweben gleich / da die kleinen Fliegen und Mücken innen bleiben hencken / die Wespen aber und Hornissen hindurch tringen: Also auch henckt man die kleinen Dieb/ die großen aber läßt man laufen/ [...]
    Christoph Lehmann

  • Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis.
    Sophie Mereau

  • Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält.
    John Churton Collins

  • Bürgerliches Benehmen verliert sich manchmal im Heer, aber niemals am Hof.
    François de La Rochefoucauld

  • Bürgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise.
    Demokrit

  • Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.
    Kurt Tucholsky

  • Da die Zeit kurz ist, begrenze deine lange Hoffnung!
    Horaz

  • Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.
    Henrik Ibsen

  • Hüte dich auch vor geringsten Ausgaben. Ein kleines Loch kann ein großes Schiff versenken.
    Benjamin Franklin

  • Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.
    Ludwig Tieck

  • Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.
    Friedrich Maximilian Klinger

  • »Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte!« Jener dankte ihr herzlich dafür.
    Marie de France



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