Zufällige Zitate

  • Es gibt keine praktische Psychologie, als besonderen Teil der Philosophie über die menschliche Natur.
    Immanuel Kant

  • Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«
    Friedrich Rückert

  • Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht!
    Karl Henckell

  • Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.
    Jean Paul

  • Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.
    Heinrich Heine

  • Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.
    Walter Flex

  • Sah Friedrichs Heldenzeit und kämpfte mit ihm in allen seinen Kriegen. Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.
    Johann Friedrich Adolf von der Marwitz

  • Es ist bequem mit dem Einstein. Jedes Jahr widerruft er, was er das vorige Jahr geschrieben hat.
    Albert Einstein

  • zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz.
    Franz Schubert

  • Mach keine schlechten Gewinne, sie sind so schlimm wie Verluste.
    Hesiod

  • Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.
    William Shakespeare

  • Der Knabe stiehlt am Baume fleissig, // Schon hat er eine Pflaume bei sich.
    Erich Mühsam

  • Die Taufe ist der Anbeginn des geistlichen Lebens und das Tor zu den Sakramenten.
    Thomas von Aquin

  • Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme.
    Oscar Wilde

  • Die Empfindung, der Gedanke, das Bewusstsein ist das höchste Produkt der in besonderer Weise organisierten Materie.
    Lenin

  • Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.
    Alexander von Humboldt

  • Die Frau ist ein verfehlter Mann.
    Aristoteles

  • Wäre kein Schmerz in der Welt, so würde der Tod alles aufreiben. Wenn mich eine Wunde nicht schmerzte, würde ich sie nicht heilen, und daran würde ich sterben.
    Ewald Christian von Kleist

  • Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr meint, Meine Sache müsse wenigstens die „gute Sache” sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber Meine Sache, und Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn.
    Max Stirner

  • Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.
    Kurt Tucholsky

  • Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, dass er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, dass er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so dass sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten.
    Sophie Tieck

  • Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt, der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und des Absoluten, erbarmungslos Konsequenten angekämpft, der in den Deutschen steckt und der seinen Ausdruck in dem nationalsozialistischen Staat gefunden hat.
    Helmuth James Graf von Moltke

  • Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.
    Sophokles

  • Die Einzigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.
    Walter Benjamin

  • Dass der Mensch das edelste Geschöpf sei, lässt sich auch schon daraus abnehmen, dass es ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Du wirst meinen Kopf dem Volke zeigen, er ist dessen würdig.
    Georges Danton

  • Die Treue ruht in der Wahrhaftigkeit wie der Diamant in goldener Einfassung; wird diese versetzt, so geht der Diamant verloren.
    Joseph Hubert Reinkens

  • Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren.
    Pietro Aretino

  • Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.
    Emanuel Geibel

  • Es giebt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorher gesagt hätten.
    Friedrich Hebbel

  • Und meine Seele spannte // Weit ihre Flügel aus, // Flog durch die stillen Lande, // Als flöge sie nach Haus.
    Joseph von Eichendorff

  • Der, der sie erschuf, ließ sie auch wieder verschwinden.
    Aristoteles

  • Der baut auf Sand, der nur auf Erdenstützen// Ein neues Reich zu gründen sich vermißt,// Wo wenig der Verbundnen ihn beschützen,// Wo er von Heiden rings umgeben ist.
    Torquato Tasso

  • Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
    Christian Morgenstern

  • »Aber alles, was vortrefflich ist, ist ebenso schwierig wie selten.«
    Baruch de Spinoza

  • Hier ist Amerika oder Nirgends.
    Novalis



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