Zufällige Zitate

  • Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.
    Sophokles

  • So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.
    Rosa Luxemburg

  • Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.
    Friedrich Schlegel

  • Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
    Albert Einstein

  • Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
    Paulus von Tarsus

  • Alles schon dagewesen
    Karl Gutzkow

  • Jeder für sich in dieser Wüste des Egoismus, die man Leben nennt.
    Stendhal

  • Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie »verführerisch«, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller!
    Gustave Flaubert

  • Die enge Pforte und der schmale Weg, der zum Leben führt, ist der des guten Lebenswandels; die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, ist die Kirche.
    Immanuel Kant

  • Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.
    Juvenal

  • Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt.
    Ernst Moritz Arndt

  • Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt, sondern der welcher keiner bedarf und wohl selbst eine machen könnte.
    Friedrich Schleiermacher

  • Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt.
    Franz von Baader

  • Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Freiheit ist Gleichheit, weil es Freiheit nur im gesellschaftlichen Zustande gibt, und es ohne Gleichheit keine Gesellschaft gibt.
    Pierre Joseph Proudhon

  • Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gasse oder stellt sich an die Fenster, um die Züge und die Haltungen eines Menschen zu beobachten, der zum Tode verurteilt ist und weiß, dass er sterben muss: eitle, bösartige, unmenschliche Neugierde!
    Jean de La Bruyère

  • Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest.
    Franz Kafka

  • Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.
    Friedrich Hölderlin

  • In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt man sein ganzes Leben lang, so fertig man eine andere spricht; und dies anders zu wünschen, die Sprache, in der man sein Geheimstes denkt, vergessen zu wollen, zeigt, wie tief man getroffen ist und wie sehr man gerade diese Sprache liebt.
    Gottfried Keller

  • Drei Menschen können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.
    Benjamin Franklin

  • Die dogmatischen Ansichten der vorigen Jahrhunderte leben dann nur fort in den Vorurtheilen des Volks und in gewissen Disciplinen, die, in dem Bewußtsein ihrer Schwäche, sich gern in Dunkelheit hüllen.
    Alexander von Humboldt

  • Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.
    Samuel Nujoma

  • Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemandem begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eure »Ordnung« ist auf Sand gebaut. Die Revolution wird sich morgen schon »rasselnd wieder in die Höh' richten« und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: »Ich war, ich bin, ich werde sein!«
    Rosa Luxemburg

  • Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.
    Christian Morgenstern

  • Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
    Immanuel Kant

  • Aufklärung in einzelnen Subjekten durch Erziehung zu gründen, ist also gar leicht; man muß nur früh anfangen, die jungen Köpfe zu dieser Reflexion zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, welche jene Erziehungsart teils verbieten, teils erschweren.
    Immanuel Kant

  • Lehrer-Komödie. Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
    Christian Morgenstern

  • Wenn Du für Deine Leier fichst, // So thu' es ernst und feierlichst.
    Julius Stinde

  • Müsste Edison eine Nadel im Heuhaufen finden, würde er einer fleißigen Biene gleich Strohhalm um Strohhalm untersuchen, bis er das Gesuchte gefunden hat.
    Nikola Tesla

  • Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!
    Georg Büchner

  • Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.
    Oscar Wilde

  • Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer euch sagt, dass ihr anders reich werden könnt als durch Arbeit und Sparsamkeit, der betrügt euch, der ist ein Schelm.
    Benjamin Franklin

  • Werde welcher du bist erfahren.
    Pindar

  • Lügen und Dichtung sind Künste.
    Oscar Wilde

  • Was auch als Wahrheit oder Fabel // In tausend Büchern dir erscheint, // Das alles ist ein Turm zu Babel, // Wenn es die Liebe nicht vereint.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Den Stil verbessern - das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter! - Wer dies nicht sofort zugibt, ist auch nie davon zu überzeugen!
    Friedrich Nietzsche



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