Zufällige Zitate

  • Die Hoffnung ist eine große Verfälscherin der Wahrheit: Die Klugheit weise sie zurecht und sorge dafür, dass der Genuss die Erwartung übertreffe.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.
    Sophokles

  • Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren «angeklagt» oder «bestraft» zu werden. Wir handeln aus «reinem», selbstlosen, moralischen Motiven.
    Helmut Kaplan

  • D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!
    Franz Grillparzer

  • Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen
    Friedrich Schiller

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    Quintus Ennius

  • Mozarts Musik ist so rein und schön, daß ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.
    Albert Einstein

  • Die Entdeckung von Amerika war schon sehr wunderbar, aber noch viel wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte.
    Mark Twain

  • Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben.
    Karl Kraus

  • Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll.
    Karl Julius Weber

  • Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude.
    Michel de Montaigne

  • Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.
    Friedrich Schlegel

  • Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen unsere Liebe.
    Oscar Wilde

  • Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.
    Peter Rosegger

  • Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.
    Francesco Petrarca

  • Lieber tot als Sklave.
    Detlev von Liliencron

  • In Lavatern ist nichts von dem sanften Sonnenlicht des Tizian, sondern über alles dampft er einen heiligen Nebel her und blitzt mit Hexenmehl und Kolophonium, und donnert auf der Baßgeige.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren! // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!
    Friedrich Schiller

  • Landgraf werde hart!
    Wilhelm Gerhard

  • So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
    Immanuel Kant

  • Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.
    Heinrich von Kleist

  • Die Reichswehr steht hinter mir. Ob sie zuverlässig ist, weiß ich nicht, aber sie gehorcht mir.
    Hans von Seeckt

  • Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder zum Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Irrthümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
    Albert Einstein

  • Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann.
    Richard Wetz

  • Ehre das Alte hoch, bringe aber auch dem Neuen ein warmes Herz entgegen. Gegen dir unbekannte Namen hege kein Vorurtheil.
    Robert Schumann

  • Kalte Umschläge sind besser als warme Ratschläge.
    Peter Rosegger

  • Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren sicherer.
    Ambrosius von Mailand

  • Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehen bleibt, leistet so gut Widerstand, als trät’ er ihr entgegen, er wird zertreten.
    Georg Büchner

  • Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.
    Fernando Pessoa

  • Wein richtet die Schönheit zugrunde, durch Wein wird die Blüte des Lebens verdorben.
    Properz

  • Ich habe keine so hohe Meinung von dem Nutzen einer Bemühung wie die gegenwärtige ist, als wenn die wichtigste aller unserer Erkenntnisse: Es ist ein Gott, ohne Beihülfe tiefer metaphysischer Untersuchungen wanke und in Gefahr sei.
    Immanuel Kant

  • Die angenehme Zeit fordert uns alle auf, traurige Gedanken und unnützen Kummer zu vergessen: solange dieses kurze Leben dauert, soll jeder froh sein, jeder sich verlieben.
    Lorenzo de' Medici

  • Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.
    Thomas von Aquin

  • Mit zwanzig regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.
    Benjamin Franklin

  • Ich kann mir keinen persönlichen Gott denken, der die Handlungen der einzelnen Geschöpfe direkt beeinflusste oder über seine Kreaturen direkt zu Gericht säße.
    Albert Einstein



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