Zufällige Zitate

  • Ich mag keine Prinzipien. Ich bevorzuge Vorurteile.
    Oscar Wilde

  • Wohlauf! noch getrunken // Den funkelnden Wein! // Ade nun, ihr Lieben! // Geschieden muss sein.
    Justinus Kerner

  • Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.
    Immanuel Kant

  • Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stuffen, die einem jeden seine Grenzen anweist.
    Henrich Steffens

  • Ich habe mir viel Mühe um die Erklärung dieses Versuchs gegeben und habe schließlich nur einen Ausweg gefunden. Derselbe besteht in der Hypothese, daß die Verbindungslinie zweier Punkte eines festen Körpers nicht die gleiche Länge behält, wenn sie einmal der Bewegungsrichtung der Erde parallel läuft, und dann senkrecht darauf gestellt wird.
    Hendrik Antoon Lorentz

  • Es gibt nur drei echte Naturformen der Poesie: die klar erzählende, die enthusiastisch aufgeregte und die persönlich handelnde: Epos, Lyrik und Drama. Diese drei Dichtweisen können zusammen oder abgesondert wirken.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen.
    Chrétien de Troyes

  • Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur.
    Francesco Petrarca

  • Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicher Weise ohne Hände wäre geboren worden? Meynen Sie, Prinz?
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Platon ist mein Freund und Aristoteles auch, meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit
    Isaac Newton

  • Wenn der Mensch der Körper wäre, so gäbe es keine andere Moral als die Hygiene.
    Théodore Jouffroy

  • Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.
    Francesco Petrarca

  • Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Jeder ist der Liebe würdig, nur der nicht, der sich selbst für würdig hält.
    Oscar Wilde

  • Ergebung und Duldsamkeit ist nicht immer der moralische Weg, wenn er auch oft der bequemere ist.
    Martin Luther King

  • Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.
    Karl Marx

  • Wenn eine Persönlichkeit mich fesselt, wird jede Form des Ausdrucks an ihr zum Genuss.
    Oscar Wilde

  • Löse alle deine Probleme durch Meditation
    Lahiri Mahasaya

  • Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
    Christian Morgenstern

  • Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muß.
    Immanuel Kant

  • Das ist das Seligste an der seligen Zeit der ersten Liebe, dass diese Liebe so ganz und gar nicht klügelt, dass ihr das Wunderbarste einfach erscheint und das Einfachste als ein Wunder.
    Karl Emil Franzos

  • Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.
    Ovid

  • Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten.
    Honoré de Balzac

  • Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.
    William Shakespeare

  • Thu, was du nicht lassen kannst!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.
    Michel de Montaigne

  • Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.
    Johann Gottfried Herder

  • Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache.
    William Shakespeare

  • Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen.
    Karl May

  • Trotze, so bleibt dir der Sieg.
    Friedrich Hebbel

  • Sie haben im Krieg manches von mir gelernt; jetzt sollen Sie auch noch lernen, wie man im Frieden stirbt.
    Gebhard Leberecht von Blücher

  • Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin!
    Jeremias Gotthelf

  • Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.
    Antonius von Padua

  • Was getan ist, tue nicht!
    Cicero

  • Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
    Friedrich Schiller

  • Lucae versichert uns immer, in 20 Jahren würde Berlin eine der schönsten Städte Europas sein. Ich glaub es nicht, [...] hier und dort wird irgend ein Pringsheim eine Kakel-Architektur in die Mitte langweiliger Häuser hineinstellen. Es fehlt der Sinn und ebenso an einer mit wirklicher Autorität ausgerüsteten Leitung. Wenn Schinkel jemals fehlte, so fehlt er jetzt.
    Theodor Fontane

  • Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein.
    Wilhelm Liebknecht

  • Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten.
    Blaise Pascal



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