Zufällige Zitate

  • Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: sie haben das Gefühl, nicht ganz auf'm falschen Wege zu seyn.
    Friedrich Hebbel

  • Nichts im Übermaß!
    Solon

  • Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!
    Honoré de Balzac

  • Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten.
    Otto Wels

  • Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.
    Friedrich Schiller

  • Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein Gott gewesen.
    Ludwig Harms

  • Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze.
    Oliver Goldsmith

  • Ein sehr tiefgründiger, doch etwas phantasiereicher Erforscher der Bewegungsgesetze der Menschheit.
    Karl Marx

  • Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.
    Friedrich Hölderlin

  • Wie ich Mannheim liebe, so liebt auch Mannheim mich.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Umgebung macht erst das Umgebne klar.
    Leopold Schefer

  • Allgemeingültigkeit ist immer der Fehlschluß von sich auf andere.
    Oswald Spengler

  • Alles auf Erden lässt sich finden, wenn man nur zu suchen sich nicht verdrießen lässt.
    Philemon

  • Das wird selten oder nimmer gut, // was man ohn' Rat und Muße tut.
    Georg Rollenhagen

  • Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles.
    Oscar Wilde

  • Lieber tot als Sklave.
    Detlev von Liliencron

  • Die effektorische Welt oder Wirkungswelt ist das, was wir für gewöhnlich die objektive Welt nennen, und die rezeptorische Welt oder Merkwelt bezeichnen wir für gewöhnlich als subjektive Welt.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«
    Friedrich Rückert

  • Kinder muß man liebhaben, wenn aus ihnen etwas werden soll.
    Peter Rosegger

  • Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.
    John Henry Newman

  • Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vollkommensten unter ihnen, wurde nicht von Engeln noch von Sternen geteilt; noch war es im Mond, noch in der Sonne, oder im Ozean oder in den Flüssen; es konnte nicht in Rubinen oder Smaragden gefunden werden, noch in Saphiren, noch in Perlen: Es befand sich nicht in irgendeinem irdischen oder himmlischen Ding. Nur der vollkommene Mensch besaß es. Er war auf vollendetste Weise in der Person unseres Herrn und Meisters, Mohammed (saw), dem Auserwählten, dem Führer aller Propheten, Leiter derjenigen, die (aus Sicht Allahs) leben, manifestiert.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische Papsttum und der Geist deutscher Sitten.
    Johann Gottfried Herder

  • Es wird von uns verlangt, dass wir uns als die Alleinschuldigen bekennen; ein solches Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge.
    Ulrich von Brockdorff-Rantzau

  • Um Guts zu tun, braucht's keiner Überlegung.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind.
    Charles Péguy

  • Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung.
    Kurt Tucholsky

  • Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr?
    Georg Herwegh

  • Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.
    Ödön von Horváth

  • Völker Europas, wahret eure heiligen Güter!
    Wilhelm II.

  • Was ein Dichter, des Gottes voll, in heiliger Begeisterung niederschreibt, das ist sicherlich schön.
    Demokrit

  • Mein Leben gähnt mich an, wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus.
    Georg Büchner

  • Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh [...]. Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung – und darüber ist das Höchste und Beste in uns gestorben, das Kostbarste ist verloren gegangen.
    Elisabeth von Heyking

  • Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig!
    Paulus von Tarsus

  • Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.
    Jean de La Bruyère

  • Der Fabrikarbeiter ist daher in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfniß nach Arbeit und der Lohn.
    Lorenz von Stein

  • Es gibt heute kein zweites Volk, das des Führers so bedürftig ist, um etwas zu sein, um auch nur an sich glauben zu können, aber auch keines, das einem großen Führer so viel sein kann.
    Oswald Spengler

  • Anders seyn, und anders scheinen; // Anders reden, anders meynen; // Alles loben, alles tragen; // Allen heucheln, stets behagen; // Allem Winde Segel geben; // Bösen, Guten dienstbar leben; // Alles Thun und alles Dichten // Bloß auf eignen Nutzen richten; // Wer sich dessen will befleißen; // Kann politisch heuer heißen.
    Friedrich von Logau

  • Die Gefolterten sagen zu allem ja, und weil sie dann nicht zu widerrufen wagen, müssen sie alles mit dem Tode besiegeln.
    Friedrich Spee von Langenfeld



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