Zufällige Zitate

  • Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, // Und keine Stärke, wenn er dreyssig, // Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, // Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, // Noch reich an Geld, Gut oder Land; // Der wird sehr schwerlich hier auf Erden // Schön, stark, weis', oder häbig werden.
    Georg Rodolf Weckherlin

  • Die schönste Antwort auf Verläumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.
    – Johann Jakob Engel

  • So sehr, wie wir Einwanderer euch auf der Nase rumtanzen in eurem eigenen Land, da können wir uns nicht beschweren. Ist doch klar, dass wir Deutschland lieben. Wir ziehen euch die Transferleistungen aus den Taschen und haben trotzdem keinen Respekt vor euch Deutschen. Wir halten euch für Kartoffeln, für Opfer. So denken manche. Aber diese Haltung finde ich respektlos.
    Bushido

  • Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur.
    Rudolf Steiner

  • Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
    Paulus von Tarsus

  • Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
    Plutarch

  • Sie sprach soviel, dass ihre Zuhörer davon heiser wurden.
    Kurt Tucholsky

  • Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.
    Plutarch

  • Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.
    Carl Leberecht Immermann

  • Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
    Honoré de Balzac

  • Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste an dem Stachel des Unglücks, dass er zugleich vergiftet ist.
    Karl Emil Franzos

  • Sie bedecken sich im Baden fein züchtig und ehrbarlich und nicht so schimpflich wie die Teutschen. [..] Sie knüpfen aber ein blauleinen Tuch umb die Hüft, das geht zweimal herumb und geht bis auf den Boden hinab; also daß wir Christen in diesem Fall sollten Zucht und Ehrbarkeit von diesen Barbaris lernen.
    Salomon Schweigger

  • Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.
    Seneca d.J.

  • Und wer des Knäuels zartes Ende hält, // Der schlingt sich wohl durchs Labyrinth der Welt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Nihilist ist ein Mensch, der sich vor keiner Autorität beugt, keinen Grundsatz anerkennt, und sollte derselbe auch noch so verbreitet sein.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ist zwar vielleicht gut gemeint, kann aber im Einzelfall junge Frauen ins soziale Abseits drängen.
    Aydan Özoguz

  • Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.
    Theodor Fontane

  • Die Erinnerung ist eine Fata Morgana in der Wüste des Vergessens.
    Gerhard Roth

  • Ueber die Fehler, welche in der auswärtigen Politik begangen wurden, wird sich die öffentliche Meinung in der Regel erst klar, wenn sie auf die Geschichte eines Menschenalters zurückzublicken im Stande ist, und die Achivi qui plectuntur sind nicht immer die unmittelbaren Zeitgenossen der fehlerhaften Handlungen.
    Otto von Bismarck

  • [...] ein Nihilist ist ein Mensch, der sich vor keiner Autorität beugt, der ohne vorgängige Prüfung kein Prinzip annimmt und wenn es auch noch so sehr im Ansehen steht.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir
    Friedrich Schiller

  • Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.
    Kuno Fischer

  • Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.
    Plautus

  • Vergnügen ist das einzige, wofür man leben sollte. Nichts macht so alt wie das Glück.
    Oscar Wilde

  • Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag // Die Folge von der Sonne, so der Glanz, // Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele.
    Leopold Schefer

  • Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.
    Sully Prudhomme

  • Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Auch das erotische Kunstwerk hat Heiligkeit.
    Egon Schiele

  • Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
    August Julius Langbehn

  • Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß.
    Jakob Wassermann

  • Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.
    Arthur Schopenhauer

  • Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft.
    Oscar Wilde

  • Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.
    Alexander von Villers

  • Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter, wieder unser Leben erfüllen.
    Friedrich Ebert

  • Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.
    Friedrich Schiller

  • Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen.
    Karl May

  • In meinem
    Friedrich Schiller

  • Eine scharfe Zunge ist das einzige Schneidwerkzeug das bei andauerndem Gebrauch schärfer wird.
    Washington Irving



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