Zufällige Zitate

  • Wenn die Hälfte unserer Wünsche erfüllt wäre, würden unsere Sorgen verdoppelt sein.
    Benjamin Franklin

  • Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.
    Ludwig Börne

  • Ich machte mir Sorgen, weil ich als einer der bedeutenden Autoren genannt wurde. Sie haben nämlich die traurige Angewohnheit auszusterben. Chaucer ist tot, Spencer ist tot, ebenso Milton, ebenso Shakespeare, und ich fühle mich auch nicht sehr wohl.
    Mark Twain

  • Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.
    Claude Adrien Helvétius

  • Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium].
    Novalis

  • Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen!
    Richard Wetz

  • Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
    Friedrich Schiller

  • In Amerika kann man alt werden, ohne erwachsen werden zu müssen.
    Thomas Gottschalk

  • Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.
    John Locke

  • Die Pflicht sei tätig, wo die Liebe verstummt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Aus Scham oder Selbstsucht verbirgt jeder das Beste und Zarteste in seinem Innern.
    Gustave Flaubert

  • Ich habe mir aus dem Materialismus nie viel gemacht, so scharf er die Ellbogen links und rechts ausgespitzt hat, um Gott zu verdrängen. Mein Gott hatte noch Platz genug.
    Peter Rosegger

  • Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal.
    Novalis

  • Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, [...].
    Eduard Mörike

  • Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. // Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster.
    Ludwig Thoma

  • Ich hab's gewagt.
    Ulrich von Hutten

  • Etwas besseres als den Tod findest du überall.
    Gebrüder Grimm

  • Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.
    Emanuel Schikaneder

  • Vom Wahrsagen läßt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.
    Peter Rosegger

  • Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«.
    Friedrich Engels

  • Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.
    – Johann Jakob Engel

  • Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können.
    Hermann Bahr

  • Der Kindergarten ergänzt das Familienleben durch seine gemeinsamen Spiele und Beschäftigungen und bereitet die Kinder durch harmonische Entwicklung all dieser Anlagen auf die spätere Schule des Lebens vor. Er muss jedoch in seinem Streben von der elterlichen Erziehung unterstützt und gefördert werden und macht dieselbe in keiner Weise überflüssig.
    Lina Morgenstern

  • In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein.
    Bernhard von Bülow

  • Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat.
    Oscar Wilde

  • Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.
    Oscar Wilde

  • Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! - Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß.
    Bettina von Arnim

  • Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten.
    Jan Hus

  • Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut [...]
    Georg Büchner

  • Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.
    Johann Wilhelm Ritter

  • Ich glaube, der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis, und darum wird er entstehen.
    Theodor Herzl

  • Betrachten wir genau, so ist es vielleicht die jugendliche Anschauung des Meeres, die dem Engländer, dem Spanier so große Vorzüge über den mittelländischen Dichter gibt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen,ganz besonders nicht von einer Frau.
    Ludwig XIV. von Frankreich

  • Wien, 16. April 1896. Hier unterbrach ich damals die zusammenhängende Darstellung, denn es folgten mehrere Wochen einer beispiellosen Produktion, in denen ich die Einfälle nicht mehr ruhig ins Reine schreiben konnte. Ich schrieb gehend, stehend, liegend, auf der Gasse, bei Tisch, bei Nacht, wenn es mich aus dem Schlaf aufjagte.
    Theodor Herzl

  • Der Zufall führt unsere Federn.
    Marie de Sévigné



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