Zufällige Zitate

  • nach einem guten Diner geht man immer sehr flott mit dem Gelde um.
    Henrik Ibsen

  • Man versteht etwas nicht wirklich, wenn man nicht versucht, es zu implementieren.
    Donald Ervin Knuth

  • Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt.
    Nikolaus von Kues

  • Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger!
    Friedrich von Hagedorn

  • Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.
    Albert Einstein

  • Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.
    Vergil

  • Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.
    Philipp Otto Runge

  • Ist dir die Einsamkeit gute Gesellschaft, dann, Glücklicher, zähle zu den Glücklichsten dich; aber verschweige dein Glück.
    Friedrich Ludewig Bouterweck

  • Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei
    Arthur Schopenhauer

  • Genau genommen, leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.
    Jonathan Swift

  • Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.
    Mark Twain

  • Wir sind ein Volk, Ein Volk.
    Theodor Herzl

  • um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.«
    Franz I. von Österreich

  • In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.
    Friedrich Ebert

  • Der saubern Herren Pfuscherei // Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich überlasse es denen, die die mechanische Erzeugung der Weltkörper nicht zugeben können, aus den Bewegungsgründen der Wahl Gottes diese so besondere Übereinstimmung, wo sie können, zu erklären.
    Immanuel Kant

  • Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach.
    Ferdinand Kürnberger

  • Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.
    Immanuel Kant

  • Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Verlags-Lektoren.
    Mark Twain

  • Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben.
    Maria II. von England

  • Ein Chemiker, der kein Physiker ist, ist überhaupt gar nichts.
    Robert Wilhelm Bunsen

  • Das ist Tells Geschoß.
    Friedrich Schiller

  • Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.
    Sophokles

  • Und er [der König von Brobdingnag] gab seine Meinung dahin ab, wer es fertig brächte, zwei Kornähren oder zwei Grashalme auf einem Fleck Bodens zu ziehn, wo zuvor nur einer wuchs, der mache sich mehr um die Menschheit verdient und tue seinem Lande einen wesentlicheren Dienst als das ganze Geschlecht der Politiker zusammengenommen.
    Jonathan Swift

  • Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«.
    Friedrich Engels

  • Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.
    Marie Antoinette

  • Es scheint, dass die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
    François de La Rochefoucauld

  • Es ist bequem mit dem Einstein. Jedes Jahr widerruft er, was er das vorige Jahr geschrieben hat.
    Albert Einstein

  • Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.
    Bettina von Arnim

  • Freilich ist's auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein guter Gedanke macht froh, erst recht eine gute Tat.
    Peter Rosegger

  • Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken.
    Johann Gottfried Herder

  • Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten!
    Christoph Martin Wieland

  • Einige verwechseln Aufgewecktheit mit Scharfsinn; der Unterschied zwischen Aufgewecktheit und Scharfsinn ist derselbe wie zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz.
    Mark Twain

  • Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor.
    Bettina von Arnim

  • Man lernt das am gründlichsten, und behält das am besten, was man gleichsam aus sich selbst lernet. Nur wenige Menschen indessen sind das im Stande. Man nennt sie Autodidakten.
    Immanuel Kant

  • Weil wir die Untrenn­barkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten. In diesem Namen liegt unser Programm. Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein.
    Wilhelm Liebknecht



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