Zufällige Zitate

  • Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind.
    Honoré de Balzac

  • Ich glaube, dass die Beobachtungsgabe vieler sehr junger Kinder wegen ihrer Nähe und Genauigkeit etwas sehr Wunderbares ist. Wahrhaftig denke ich, dass man von den meisten Erwachsenen, die in dieser Hinsicht bemerkenswert sind, weniger sagen kann, dass sie diese Fähigkeit erworben, als vielmehr, dass sie sie nicht verloren haben.
    Charles Dickens

  • Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt.
    Emanuel Geibel

  • In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können; darüber kann uns allein der Erfolg oder Misserfolg belehren.
    Friedrich Nietzsche

  • Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.
    Friedrich Nietzsche

  • Das Kind lügt selten früher, als bis es bei anderen die Lüge entdeckt hat.
    Peter Rosegger

  • Es scheint als werde der Despotismus, sollte er bei den heutigen demokratischen Nationen sein Lager aufschlagen, andere Züge tragen: er dürfte ausgedehnter und milder sein und die Menschen erniedrigen, ohne sie zu quälen.
    Alexis de Tocqueville

  • Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.
    Heraklit

  • Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung.
    Seneca d.J.

  • Ich bestreite entschieden jede Verantwortung.
    Al Capone

  • Ein Mittagsschlaf im Sommer tut gut, wenn einer ohne Sorgen bei der Magd auf dem Stroh liegen kann. Das bereitet Vergnügen.
    Mönch von Salzburg

  • Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.
    Henrik Ibsen

  • Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft; // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.
    Friedrich Schiller

  • Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? // Weil ich den Menschen spüre, den ich suche.
    Erich Mühsam

  • Der Sauerteig eines widersprechenden Geistes scheint mir unentbehrlich, damit das Werk gedeihe und genießbar werde.
    Ludwig Börne

  • Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.
    Stendhal

  • Kann das lange dauern?
    Wilhelm III. von England

  • Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.
    Theodor Fontane

  • Ein Menschenherz ist wie die Blume, // Die blühend auf dem Felde steht, // Die heute lustig prangt und duftet, // Die morgen schon der Wind verweht.
    Emil Rittershaus

  • England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten.
    Oscar Wilde

  • Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.
    Ambrosius von Mailand

  • Jede Nation spottet über die andere, und alle haben Recht.
    Arthur Schopenhauer

  • Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.
    E. T. A. Hoffmann

  • Zivilisation ist die unablässige Vermehrung unnötiger Notwendigkeiten.
    Mark Twain

  • Melodie ist das Wesen der Musik.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung.
    Kurt Tucholsky

  • Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie in Sumpf fällt.
    Sophie Mereau

  • Wer schweigt, scheint zuzustimmen.
    Bonifatius VIII.

  • Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften.
    Guy de Maupassant

  • Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.
    Georg Büchner

  • Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.
    Homer

  • Man könnte eine Diäteik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.
    Jean-Jacques Rousseau

  • O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.
    William Shakespeare

  • Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen.
    Karl Marx

  • O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.
    William Shakespeare



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