Zufällige Zitate

  • Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn Ihr Bosheit, Dummheit, Niederträchtichkeit, Unglück und jede Art von Elend in unserer Gesellschaft findet - klagt die unmenschlichen Verhältnisse an, die das beste, humanste, thätigste Geschöpf in Elend und Laster stürzen können.
    Moses Hess

  • Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Welt wurde nicht, die Welt wird.
    Ludwig Anzengruber

  • Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.
    Johann Gottfried Seume

  • Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung […] war, ist und wird ewig sein ein sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht.
    Heraklit

  • Ich will nicht Toleranz predigen. Die uneingeschränkteste Religionsfreyheit ist in meinen Augen ein so geheiligtes Recht, daß mir selbst der Ausdruck Toleranz etwas tyrannisches zu haben scheint. Das Daseyn einer Macht, welche toleriren kann, ist bereits Attentat gegen die Denkfreyheit, denn es scheint ja dabey denkbar, daß sie auch nicht toleriren könnte.
    Honoré Gabriel de Mirabeau

  • Ich wurde überzeugter Sozialist - in bezug auf das Ziel! Aber die sozialdemokratische marxistische Lösung des Problems war mir nicht überzeugend. Ob es die aus meinem Elternhause mitgebrachte Klasseneinstellung war, die mich die Freiheit in allen ihren Formen als Das Höchste Gut zu betrachten gelehrt hatte, oder ob es schon damals halb unterbewußte Kritik gewesen ist, kann ich nicht sagen.
    Franz Oppenheimer

  • Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen, irgendwann einmal, und können die Tatsache nicht wegdeuteln, wenigstens nicht für lange, und die Sonne der Gerechtigkeit leuchtet hell in den Kämpfen der Schachmeister.
    Emanuel Lasker

  • Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
    William Shakespeare

  • Der Haß ist die letzte Offenbarung abgefallener Geister, die Logik der Auflösung. Sie ist aber auch die Auflösung der Logik.
    Theodor Haecker

  • Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; // Doch der den Augenblick ergreift, // Das ist der rechte Mann.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit.
    Jacob Burckhardt

  • Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.
    Voltaire

  • Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik.
    Richard Wagner

  • Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.
    Friedrich Hebbel

  • In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
    Heinrich Heine

  • Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.
    Oscar Wilde

  • In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können.
    Miguel de Unamuno

  • Die Armee ist die klarste, die greifbarste und am engsten an die Ursprünge gebundene Manifestation, die es von Staate gibt.
    Georges Sorel

  • Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.
    Oscar Wilde

  • Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele.
    Rudolf Steiner

  • Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Macht denn nur das Blut den Vater?
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ –als Motto bei Erich Fromm:
    Paracelsus

  • Was ist Wahrheit? In der Religion: die Lehrmeinung, die überlebt hat. In der Wissenschaft: die jüngste aufsehenerregende Entdeckung. In der Kunst: unsere momentane Laune.
    Oscar Wilde

  • Brot ist wichtig, die Freiheit ist wichtiger, am wichtigsten aber die ungebrochene Treue und die unverratene Anbetung.
    Alfred Delp

  • So regen wir die Ruder, stemmen uns gegen den Strom - und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu.
    F. Scott Fitzgerald

  • Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub- und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben.
    Gottfried Keller

  • Die Wissenschaft ist nichts als das Abbild der Wahrheit.
    Francis Bacon

  • Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.
    Friedrich Schiller

  • Die Seife ist ein Massstab für den Wohlstand und die Cultur der Staaten.
    Justus von Liebig

  • Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen.
    Benjamin Disraeli

  • Lernet verachten // die Meute der Menschen! // Rein, für die Menschheit // schlage das Herz!
    Otto Erich Hartleben

  • Es nützt mehr, zu zeigen, was gefordert wird, als das Geleistete zu loben, zumal wenn für die Warnungen Exempel nicht wohl gegeben werden können.
    Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

  • Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben.
    Mark Twain

  • Wenn ich einen Gottlosen bekehren wollte, würde ich ihn in eine Wüste verbannen.
    Théodore Jouffroy

  • Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!
    Georg Büchner

  • Keiner sey gleich dem andern, doch gleich sey jeder dem höchsten, // Wie das zu machen? Es sey jeder vollendet in sich.
    Friedrich Schiller

  • Jeder große Mann hat heutzutage seine Jünger, und stets ist es Judas, der die Biographie schreibt.
    Oscar Wilde

  • Jubilate heißt jeder Tag, // auf dem der Arbeit Segen lag.
    Otto Julius Bierbaum



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