Zufällige Zitate

  • Weiß ich doch selber, so scheint mir' s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben;// Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen// Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.
    – Walt Whitman

  • Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir wollen auf die ‘Sachen selbst’ zurückgehen.
    – Edmund Husserl

  • Was also ist »Zeit«? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.
    Augustinus von Hippo

  • Was der Fürst über das Arbeiterversicherungsgesetz sagte, wird dem Sozialhistoriker wertvoll sein. Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte.
    Otto von Bismarck

  • Trau nicht, was die Zukunft bringt — // Was vergangen ist, sei todt — // Im lebend'gen Heute ringe, // In dir Muth und ob dir Gott!
    Henry Wadsworth Longfellow

  • Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten!
    Homer

  • Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gründen über die ganze Erde hin, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, Farbe und so weiter.
    – Rudolf Steiner

  • Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.
    – Karl Kraus

  • Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
    Heinrich von Kleist

  • Was vermag doch der Irrglaube!
    Cicero

  • Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an.
    Henry David Thoreau

  • Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer sublimierten Verwandlungskunst.
    Jakob Wassermann

  • Da nickten, spottend mein, die schwanken Tannen, // Auch höhnend sah das niedre Moos empor // Mit seinen Würmern, die geschäftig spannen, // Und lachend brach das Firmament hervor.
    Gottfried Keller

  • Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang
    Friedrich Schiller

  • Gott bewahre mich davor, bloß die Sprache des gesunden Menschenverstandes zu sprechen: im Guten wie im Bösen ist es ratsam, ein wenig verrückt zu sein.
    – Georges Bernanos

  • Der Mittelweg ist oft doppelt gefährlich.
    Christian Dietrich Grabbe

  • Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik.
    Walther Rathenau

  • die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.
    Honoré de Balzac

  • Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn die Wollust schreit, // hat das Loch einer Bettlerin so viel Wert // wie das einer Edelfrau.
    – Giorgio Baffo

  • Was die Schönheit ist, weiß nur Gott.
    Albrecht Dürer

  • Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe.
    – Christoph Lehmann

  • Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.
    Antoine Louis Claude Destutt de Tracy

  • Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.
    Antonius von Padua

  • Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet.
    Karl Marx

  • Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die 'gerechteste' und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat (...).
    – Lenin

  • Es liest // Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. // Dem andern ist dasselbe Buch ein anders.
    Otto Ludwig

  • Und so ist der Ausschlag einer durch Philosophie versuchten ältesten Menschheitsgeschichte: Zufriedenheit mit der Vorsehung und dem Gange menschlicher Dinge im ganzen, der nicht vom Guten anhebend zum Bösen fortgeht, sondern sich vom Schlechten zum Besseren allmählich entwickelt; zu welchem Fortschritte denn ein jeder an seinem Teile, so viel in seinen Kräften steht, beizutragen durch die Natur selbst berufen ist.
    Immanuel Kant

  • Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich - Geld bestimmt Dein Ich, Geld bestimmt Dein' Sitz - Wo du g'rade bist und wen du g'rade fickst.
    – Bushido

  • O zahme Kunst der Zauberin, die nur Balsamtränke noch braut!
    Richard Wagner

  • Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.
    Friedrich Schiller

  • Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt.
    Paul Gerhardt

  • Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Oder sollte.
    Mark Twain

  • Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
    Mark Twain

  • Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl.
    Hans Sachs

  • Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not.
    – Abū l-Qāsem-e Ferdousī

  • Nürnberg ist unter allen Städten/ die ich jemals in Teutschland gesehen habe/ die allerschönste;
    – Edward Browne

  • Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre.
    Friedrich Gottlieb Klopstock



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