Zufällige Zitate

  • Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach.
    Ferdinand Kürnberger

  • Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Staat ist diejenige menschliche Gesellschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das
    Max Weber

  • Wer nicht weiß, was ist, wie will er voraussagen, was werden soll, oder erkennnen, was einmal gewesen ist?
    Gerhart Hauptmann

  • Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute.
    Friedrich Schiller

  • Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren «angeklagt» oder «bestraft» zu werden. Wir handeln aus «reinem», selbstlosen, moralischen Motiven.
    Helmut Kaplan

  • Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!
    Theodor Körner

  • Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft.
    Xerxes I.

  • Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib.
    Voltaire

  • Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.
    Giacomo Leopardi

  • Ihr haltet mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die ihr ermordet habt; ich werde danach streben, mit demselben Mute, den sie gezeigt haben, auf dem Schafott zu erscheinen.
    Marie-Jeanne Roland

  • Es handelt sich, so kurz wie möglich ausgedrückt [...] darum, daß die Welt in Raum und Zeit in gewissem Sinne eine vierdimensionale nichteuklidische Mannigfaltigkeit ist.
    Hermann Minkowski

  • Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist.
    Immanuel Kant

  • Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.
    Demokrit

  • Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.
    Rainer Maria Rilke

  • Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, sowie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist.
    Konrad Fiedler

  • Sie hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur.
    Albert Lortzing

  • Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen.
    Sully Prudhomme

  • Ecquantum restat.
    Martin Opitz

  • Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.“ „Die Menschen, sagt eine alte griechische Sentenz, werden durch die Meinungen gequält, die sie von Dingen haben, nicht durch die Dinge selbst.“ Michel de Montaigne 14. Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 29
    – Michel de Montaigne

  • Bilder, bei deren Anblick sich das Menschenherz empört, soll man weder mit dem Pinsel noch mit der Feder malen.
    Karl May

  • Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
    Mark Twain

  • Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler
    Otto Weininger

  • Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.
    Wilhelm Raabe

  • Ich hatte Freunde. Der Gedanke, daß ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewußtsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme.
    Marie Antoinette

  • Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.
    Mark Twain

  • Ave Maria, die Dämmerstunde, ist in Italien die Stunde der Zärtlichkeit, der Seelenfreuden und der Schwermut: Empfindungen, die durch den Klang jener schönen Glocken noch verstärkt werden. Wonnige Stunden, die einem erst in der Erinnerung bewusst werden.
    Stendhal

  • Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen.
    Théodore Jouffroy

  • Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.
    Herodot

  • Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist.
    Adam Smith

  • Die Toten waren niemals Sünder.
    Italo Svevo

  • Ruhig und langsam die Natur sich selber helfen lassen und nur sehen, dass die umgebenden Verhältnisse die Arbeit der Natur unterstützen, das ist Erziehung.
    Ellen Key

  • Echtheit der Gefühle, die man im Herzen trägt, Richtigkeit und Wahrheit der Gedanken, die man beide auf seine Hörer übertragen will, geben die sicherste Gewähr, dass der Redner wirkungsvoll spricht.
    Manfred Wittich

  • Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn sich ihnen ein Mann, mit dem sie kaum vertraut sind, grob annähert, kann das zum Haß auf die geschlechtliche Vereinigung und manchmal sogar zum Haß auf das männliche Geschlecht führen.
    Mallanaga Vatsyayana

  • Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!
    Friedrich Hölderlin

  • Nicht nachgeben bedeutet manchmal getötet werden, aber nachgeben bedeutet geschwächt werden.
    Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord



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