Zufällige Zitate

  • In der Jugend ist ihm ein froher Gefährte der Leichtsinn, // Der die Gefahr ihm verbirgt und heilsam geschwinde die Spuren // Tilget des schmerzlichen Übels, sobald es nur irgend vorbeizog.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich sehe einen Bart und einen Mantel, aber noch keinen Philosophen.
    Aulus Gellius

  • O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!
    Friedrich Schiller

  • Weise sagen: Vieles Denken // Muß der arme Kopf entgelten; // Weil er Durst und Kopfweh haßte, // Trank er gern und dachte selten.
    Friedrich Wilhelm Weber

  • Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.
    Heinrich Heine

  • Die Dummheit ist eine böse Eigenschaft. Aber sie nicht ertragen können, sich darüber aufregen und ärgern, ist eine Krankheit anderer Art, die der Dummheit nichts nachgibt und die gerade so unleidlich ist.
    Michel de Montaigne

  • Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken!
    Matthias Claudius

  • Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.
    William Shakespeare

  • Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß'ge ist's, das leicht für gut kann gelten.
    Friedrich Rückert

  • Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.
    Karl Marx

  • Ihr Unterrock war rot und blau sehr breit gestreift und sah aus, als wenn er aus einem Theater-Vorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Hinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC.
    Friedrich Schiller

  • Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
    Paulus von Tarsus

  • Tragt meine sterblichen Überreste vor euch, wenn ihr marschiert, denn die Rebellen werden nicht in der Lage sein, meinen Anblick auszuhalten, lebendig oder tot.
    Eduard I. von England

  • Die liebenswürdigste der Frauen // Wird auch die schönste sein.
    August von Kotzebue

  • Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung.
    Sebastian Kneipp

  • Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
    Platon

  • Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan.
    Christian Fürchtegott Gellert

  • Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.
    Ferdinand Ebner

  • [...] es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird.
    Adalbert Stifter

  • Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!
    Adelbert von Chamisso

  • Die Blume verblüht, // Die Frucht muss treiben.
    Friedrich Schiller

  • Im Notfall bindet der Bauer den Schuh mit Seide.
    Gottfried Keller

  • Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise, er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.
    Kurt Tucholsky

  • Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
    William Shakespeare

  • Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!
    Franz Joseph I. von Österreich

  • Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
    Wilhelm Heinse

  • Das Recht hat nämlich kein Daseyn für sich, sein Wesen ist vielmehr das Leben der Menschen selbst, von einer besonderen Seite angesehen.
    Friedrich Carl von Savigny

  • Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky:
    Ernst Röhm

  • Früher war Deutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch.
    Ernst Ludwig Kirchner

  • Halb zog sie ihn, halb sank er hin.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören.
    Eckhart von Hochheim

  • [...] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung.
    Ricarda Huch

  • Lerne Widerspruch ertragen. Sei nicht aus schwacher Eitelkeit und törichtem Dünkel eingenommen von Deinen Meinungen.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Ich hab die Zukunft gesehen, ich konnte nichts genau erkennen, alles verschwommen vor lauter Tränen
    Torch

  • Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!
    Friedrich Schiller

  • Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen
    Friedrich Schiller

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einem solchen Verbrechergesicht in Deutschland Diktator wird. Wir müssen versuchen zu verhindern, dass Hitler auch nur für einen Tag an die Macht kommt.
    – Edgar Julius Jung

  • Also war das Glück – wie auch sonst oft – dem Tüchtigen hold.
    Titus Livius

  • Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist.
    Basilius der Große



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