Zufällige Zitate

  • Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.
    Gerhart Hauptmann

  • Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, // Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.
    Ferdinand Sauter

  • Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
    Albert Einstein

  • Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf.
    Sophokles

  • Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung.
    Ludwig I. von Bayern

  • Die Erde wär' ein Jammerthal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual // Der edle Rheinwein nicht.
    Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
    Friedrich Schiller

  • O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!
    Albert Lortzing

  • Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte.
    Thomasîn von Zerclaere

  • In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen.
    Cicero

  • Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.
    Friedrich Schiller

  • Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist.
    William Shakespeare

  • Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.
    August Friedrich Ernst Langbein

  • Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!
    Eduard Mörike

  • Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." ((Üb. von Tietz,
    Michel de Montaigne

  • Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt.
    William Makepeace Thackeray

  • Ham se welche gesehen?
    Ernst Mach

  • Die eine Hälfte der Menschheit tadelt, was getan wird. Die andere Hälfte der Menschheit tut, was getadelt wird.
    Benjamin Franklin

  • Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg.
    Janusz Korczak

  • Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.
    Erich Mühsam

  • BACH ist Anfang und Ende aller Musik
    Max Reger

  • Die Wahrheit liegt in der Tat zwischen zwei Extremen, aber nicht in der Mitte.
    Moritz Heimann

  • In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
    Heinrich Heine

  • Wie manche Pfarrer die Kirche leer predigen, reden auch manche Politiker den Saal leer.
    Franz-Josef Strauß

  • Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, // Ein Werdender wird immer dankbar sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verläumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.
    Georg Forster

  • Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!
    Friedrich Schiller

  • Trauernde sind üb'rall sich verwandt.
    Franz Grillparzer

  • Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen – on n'est jamais trahi que par les siens [verraten wird man nur von seinen Freunden.]
    Heinrich Heine

  • Seid demütig im Geiste, freundlich und sanft und nachsichtig, mitfühlend mit allen und ihnen Gutes wünschend.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.
    Theodor Gottlieb von Hippel

  • Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
    Friedrich Hölderlin

  • Ich habe keine Religion.
    Horaz

  • Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.
    Vincent van Gogh

  • Alle plötzlichen Dämmerungen sind nur die der Sonnenfinsternisse und also keine wachsende, sondern ebenso plötzlich verschwindende.
    Jean Paul

  • So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.
    Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

  • Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal.
    Homer

  • Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.
    Friedrich Schiller

  • Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht.
    Freidank



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