Zufällige Zitate

  • Was jung ist, // will jung sein, // das ist so Brauch! // als wir jung waren, // wollten wir's auch!
    Cäsar Flaischlen

  • Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
    Albert Einstein

  • Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäne-Anstalten gegen die alte Pest tyrannenhafter Gelüste: als solche sehr nützlich und sehr langweilig.
    Friedrich Nietzsche

  • Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.
    Zacharias Werner

  • Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!
    Friedrich Hebbel

  • Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?
    Kurt Tucholsky

  • Zivilisation ist die unablässige Vermehrung unnötiger Notwendigkeiten.
    Mark Twain

  • Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.
    Cicero

  • Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.
    Friedrich Theodor Vischer

  • Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holocaust gegen die Tiere? Was habt ihr gegen diese entsetzlichen Verbrechen gemacht? Ein zweites Mal können wir uns nicht daraus hinausreden, nichts gewusst zu haben.
    Helmut Kaplan

  • Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
    Emil Gött

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    Quintus Ennius

  • Einen Prozess führen zu müssen, heißt schon auf dieser Welt verdammt sein; und schon der bloße Gedanke daran ist geeignet, mich bis nach Indien ausreißen zu lassen.
    Molière

  • Es hört doch nur jeder, was er versteht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.
    Antiphon von Rhamnus

  • Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.
    Georg Heym

  • Wir aber schließen unsere Betrachtungen mit dem Ausspruch, daß der Sozialismus nur eine auf unklares Bewußtsein und unzureichende Erkenntnis der Natur und des Wesens der Menschen und der Dinge begründete Irreleitung der Arbeiter darstellt.
    Eugen Richter

  • Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
    Samuel Butler d.J.

  • Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Eine Statistik ohne die kausalen Unterlagen wird die Physik niemals als etwas Endgültiges anerkennen. - (1925) zitiert in
    – Wilhelm Wien

  • Erfinden: ein Prozent Inspiration – neunundneunzig Prozent Transpiration.
    Thomas Alva Edison

  • Die meisten Menschen haben überhaupt gar keine Meinung, viel weniger eine eigene, viel weniger eine geprüfte, viel weniger vernünftige Grundsätze.
    Johann Gottfried Seume

  • Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Dichter soll uns seine Personen in ihren Handlungen darstellen, der Gesprächschreiber darf sich ja wohl kürzer fassen und sich und seinen Lesern durch eine allgemeine Schilderung geschwind über die Exposition weghelfen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Lieber Herr Professor, zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ich habe es nicht gewagt, meinen Privat-Egoismus so weit zu treiben, um seinetwegen die Schaffung der Welt zu unterlassen. Sie sehen, man muß Opfer bringen, wie und wo man lebt.
    Friedrich Nietzsche

  • Alle für Einen, Einer für alle.
    Alexandre Dumas d.Ä.

  • Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern?
    Georg Büchner

  • Überall war heller Tag, nur hier war es Nacht, nein, mehr als Nacht.
    Plinius d.J.

  • Das erste Lebenszeichen, welches in dem jungen Menschenkinde die aufkeimende Seele von sich gibt, ist die Offenbarung der Selbstliebe. Ob Menschenliebe daraus wird oder Selbstsucht, das entscheidet die Erziehung.
    Peter Rosegger

  • Aber Gott will auch, daß der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft genießen will, muß sich dazu stärken an der Vergangenheit.
    Jeremias Gotthelf

  • Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alle Vorurteile kommen aus den Eingeweiden.
    Friedrich Nietzsche

  • Es braucht zu Allem ein Entschließen, // Selbst zum Genießen.
    Eduard von Bauernfeld

  • Wer gern tanzt, dem ist leicht gegeigt.
    Peter Rosegger

  • Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!
    Gottfried August Bürger

  • Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.
    Mark Twain

  • Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.
    Xavier de Maistre

  • Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
    Aristoteles



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