Zufällige Zitate

  • Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
    Aristoteles

  • Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Gedanken stehen in demselben Verhältnis zu dem Gehirn, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren.
    Carl Vogt

  • Zuletzt...zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.
    Kurt Kluge

  • Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.
    Friedrich Hölderlin

  • Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.
    Theresa von Ávila

  • Da habe ich nun in meinem Leben viele Verse gemacht, darunter sind ein paar gute und viele mittelmäßige, da macht der Eyck ein solches Bild, das mehr wert ist als alles, was ich gemacht habe.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.
    Alfred Delp

  • Sie werden also sagen: Wenn der Gerechte so gesinnt ist, wird er gegeißelt, gefoltert, in Ketten gelegt, an beiden Augen geblendet werden, und schließlich wird man nach allen Martern ihn ans Kreuz schlagen, damit er zur Einsicht kommt, dass es nicht das Richtige ist in dieser Welt, gerecht zu sein, sondern es nur zu scheinen.
    Platon

  • Glaubt nicht den Scharlatanen in der kurzen und langen Robe, in der roten und schwarzen Kutte, die vom Phantasma der Menschenbruderschaft schwatzen.
    Johannes Scherr

  • Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehen sie droht; jedoch auch umgekehrt, jeder Fehler, einer Vollkommenheit.
    Arthur Schopenhauer

  • Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht.
    Otto Mayer

  • Feigling, du tötest einen Toten!
    Francesco Ferrucci

  • Ich, der ich immer gehört hatte, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Glaube schwindet, und es entsteht die Philosophie.
    Francesco de Sanctis

  • Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.
    Friedrich Schiller

  • Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.
    Emanuel Geibel

  • Freiwillig gibt ein Unterdrücker niemals die Freiheit; sie muß von den Unterdrückten eingefordert werden.
    Martin Luther King

  • Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […]
    Friedrich Schiller

  • Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.
    Oscar Wilde

  • Um Etwas desto gewisser zu gewinnen, muss man stets ein Anderes aufgeben.
    Karoline von Günderrode

  • Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.
    Klaus Groth

  • Alles, was ich weiß, ist, dass man das Leben nicht verstehen kann ohne viel Güte, dass man es nicht leben kann ohne viel Güte.
    Oscar Wilde

  • Diejenigen, die sich selbst Muslime nennen, aber versuchen, den Islam mit Gewalt zu verbreiten, sind sich seiner ihm innewohnende Schönheiten gar nicht bewusst.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Wenn die Leute mit mir über das Wetter reden, bin ich mir stets sicher, daß sie etwas ganz anderes meinen.
    Oscar Wilde

  • Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen.
    Franz Alt

  • Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.
    Søren Kierkegaard

  • Auf törichte Wünsche wartet zuweilen eine grausame Strafe: ihre Erfüllung.
    Isolde Kurz

  • Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!
    Kurt Huber

  • Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden.
    Galileo Galilei

  • [...] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung.
    Ricarda Huch

  • Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
    Aristoteles

  • Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
    William Shakespeare

  • »Melodie« ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß, eine Musik ohne Melodie ist gar keine.
    Robert Schumann

  • Was ich esse — das habe ich auch — Alles Uebrige ist nur Illusion!
    Carl Ernst von Malortie

  • Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.
    Mark Twain

  • Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang.
    Carl Friedrich Gauß

  • Das Naive als natürlich ist mit dem Wirklichen verschwistert. Das Wirkliche ohne sittlichen Bezug nennen wir gemein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem dargeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können.
    Jean Paul



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