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Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.
– Eduard Mörike
Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte.
– Eduard Mörike
...sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern.
– Eduard Mörike
Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!
– Eduard Mörike
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.
– Eduard Mörike
Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, [...].
– Eduard Mörike
Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!
– Eduard Mörike
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