Zufällige Zitate

  • Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.
    Adolph Kolping

  • Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
    Christian Morgenstern

  • In gärend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt.
    Friedrich Schiller

  • Auch in den aller unsinnigsten Meinungen, welche sich bei den Menschen haben Beifall erwerben können, wird man jederzeit etwas Wahres bemerken können. Ein falscher Grundsatz, oder ein paar unüberlegte Verbindungssätze leiten den Menschen von dem Fußsteige der Wahrheit durch unmerkliche Abwege bis in den Abgrund.
    Immanuel Kant

  • Die ganz Schlauen sehen in fünf Ecken und sind geradeaus blind.
    Benjamin Franklin

  • Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.
    Charles de Montesquieu

  • Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dieses Dokument [Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, so sehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue ich das) eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das läßt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann.
    Max Weber

  • Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben.
    Voltaire

  • Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn Ihr Bosheit, Dummheit, Niederträchtichkeit, Unglück und jede Art von Elend in unserer Gesellschaft findet - klagt die unmenschlichen Verhältnisse an, die das beste, humanste, thätigste Geschöpf in Elend und Laster stürzen können.
    Moses Hess

  • Der Winter ist eine Zeit der Erholung und der Vorbereitung.
    Paul Theroux

  • Nicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden.
    Friedrich Schiller

  • Das Gericht will nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst.
    Franz Kafka

  • Die Knackwürstchenfotografie liegt mir nicht. Bei meiner Arbeit handelt es sich um eine etwas poetischere Version der Wirklichkeit. Ich bin kein Urologe.
    Karl Lagerfeld

  • Jeder kann mit dem Leid eines Freundes sympathisieren, aber es verlangt eine feine Natur, um mit dem Erfolg eines Freundes zu sympathisieren.
    Oscar Wilde

  • Nackt einst kam ich zur Welt, nackt wandle ich unter die Erde. // Solch ein nacktes Geschick ist es der Mühen wohl wert?
    Friedrich Jacobs

  • Verständig seid so im Geben als auch im Behalten.
    Wolfram von Eschenbach

  • Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.
    Richard Wagner

  • Nichts im Übermaß!
    Solon

  • Die bloße Empfindung schafft nicht den Dichter, aber der bloße Dichter auch nicht jene. Im ersten Irrtum ist der Jüngling, im zweiten der Kritiker.
    Jean Paul

  • Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.
    Friedrich Schiller

  • Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot.
    Benjamin Franklin

  • Die Wünsche vieler Angehörigen unsers Standes sind durch die Beispiele schnellster und beinahe müheloser Bereicherung Einzelner auf dem Wege sogenannter Speculation und des daran sich knüpfenden Luxus krankhaft gesteigert worden.
    David Friedrich Strauß

  • Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.
    Max Stirner

  • Der unumstößliche Beweis kann von einem geübten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen.
    Gustave Le Bon

  • Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Das ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig!
    Friedrich Schiller

  • Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges.
    Baha'ullah

  • Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.
    Sophie Mereau

  • Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht.
    Théodore Jouffroy

  • Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen zu umgrenzen, so dass sie eine Übertretung nicht mehr wagen.
    Johann Amos Comenius

  • Groß ist die Macht der Gewohnheit.
    Publilius Syrus

  • Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.
    Karl Kraus

  • Der Mensch ein Lehrling ist, der Schmerz sein wahrer Meister,// Und keinem wird Erkenntnis, so er nicht gelitten.
    Alfred de Musset

  • Unrecht durch Unrecht bekämpft wird noch mächtiger.
    Peter Rosegger

  • Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.
    Karl Kraus

  • Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische.
    Kemal Atatürk

  • In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Thätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden.
    Friedrich Nietzsche

  • Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.
    Arthur Schopenhauer



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