Zufällige Zitate

  • Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.
    Immanuel Kant

  • Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.
    Heinrich von Treitschke

  • Der Stolz frühstückt mit dem Übermut, speist zu Mittag mit der Armut und isst zu Abend mit der Schande.
    Benjamin Franklin

  • Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.
    Kurt Tucholsky

  • Die Moral ist immer die Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen.
    Oscar Wilde

  • Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann.
    Albert Lortzing

  • Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.
    Paulus von Tarsus

  • Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Könnte man nicht auch sagen, die geheime Verkettung der Dinge bilde für uns etwas, das wir Zufall nennen, was doch aber notwendig ist?
    Susette Gontard

  • Wenn man sich recht herzlich freut, dass jemand Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, dass man ihm auch einräumen will, das Glück verdient zu haben.
    Karl Gutzkow

  • Die Göttin hat mir Thee gekocht // Und Rum hineingegossen; // Sie selber aber hat den Rum // Ganz ohne Thee genossen.
    Heinrich Heine

  • Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.
    Plautus

  • Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen." - Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919 zitiert nach
    Friedrich Ebert

  • Die Geschichte der Völker gibt uns Kunde von den ohnmächtigen Bemühungen der politischen und kirchlichen Gewalten, um Erhaltung des körperlichen und geistigen Sklaventhums der Menschen; die künftige Geschichte wird die Siege der Freiheit beschreiben, welche die Menschen durch die Erforschung des Grundes der Dinge und der Wahrheit errangen; Siege mit Waffen, an denen kein Blut klebt, und in einem Kampf, in welchem Moral und Religion sich nur als schwache Bundesgenossen betheiligten.
    Justus von Liebig

  • Allen, alles, ganz.
    Johann Amos Comenius

  • Man sagt von den Blättern eines Baumes, daß deren kaum zwei vollkommen gleich befunden werden, und so möchten sich auch unter tausend Menschen kaum zwei finden, die in ihrer Gesinnungs- und Denkungsweise vollkommen harmoniren.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum.
    Friedrich Schiller

  • Jedes Mysterium erscheint absurd, und doch ist nichts Tieferes, weder Leben noch Kunst noch Staat, ohne Mysterium.
    David Friedrich Strauß

  • Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
    Franz Kafka

  • Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eine rechtschaffene Ehe kommt mir vor wie ein schweres, inhaltreiches Buch, drin eine sehr reiche, sehr tiefe, sehr vielfältige Lebensweisheit steht, zwar für jedermann verfaßt, aber von wenigen wirklich gefaßt und begriffen.
    Adolph Kolping

  • Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt.
    Jean Paul

  • Unmögliches soll man auch nicht beginnen.
    Sophokles

  • Wenn es für die Alternativen gleich gute Argumente gibt, kann man den Zufall entscheiden lassen.
    Werner Winkler

  • Ich glaube an den Messias, Sohn der Maria, der sich selbst als ein Diener Gottes und Gesandter beschreibt.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.
    Friedrich Schiller

  • Ich bin überzeugt, dass die natürliche Auswahl das wichtigste, wenn auch nicht das ausschliessliche Mittel zur Abänderung der Lebensformen gewesen ist.
    Charles Darwin

  • die Glaubwürdigkeit des Zitates sei anheimgestellt.
    Maria II. von England

  • [...] auch wenn ich natürlich nicht an jeder Stelle mit der aktuellen Praxis der Kirche einverstanden bin, so empfinde ich es doch als gut, dass die katholische Kirche nicht Moden hinterherläuft und sich mit Veränderungen Zeit lässt.
    Andrea Fischer

  • Die Presse, die Juden und Mücken sind eine Pest, von der sich die Menschheit so oder so befreien muß - I believe the best would be gas.
    Wilhelm II.

  • Das socialistische Problem ist freilich kein deutsches; es ist ein menschliches.
    Moses Hess

  • Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.
    Friedrich Schiller

  • Im rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Kathetenquadrate gleich dem Hypotenusenquadrat.
    Pythagoras

  • Was also ist »Zeit«? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.
    Augustinus von Hippo

  • Gesell zog die halbreligiöse Verehrung auf sich, die früher Henry George umgab, und wurde der verehrte Prophet eines Kultus mit Tausenden von Anhängern in der ganzen Welt. […] Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu »Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld« wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden.
    John Maynard Keynes

  • Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Erinnerung an alte Liebe erwacht gar schnell, wenn man sich in der Nähe des Wesens befindet, das sie einst in uns entzündete, die Begierden werden unwiderstehlich, wenn die Illusion nicht durch die Abwesenheit aller Reize gestört wird.
    Giacomo Casanova

  • Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe!
    Gottfried Keller



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