Zufällige Zitate

  • Prosper Mérimée in Ehren… Vielleicht bin ich selbst auf Stendhal neidisch? Er hat mir den besten Atheisten-Witz weggenommen, den gerade ich hätte machen können: „die einzige Entschuldigung Gottes ist, dass er nicht existirt“… - Friedrich Nietzsche:
    – Stendhal

  • Für mich ist Bach der größte Prediger. Seine Kantaten und Passionen wirken eine Ergriffenheit der Seele, in welcher der Mensch für alles Wahre und Einende empfänglich und über das Kleine und Trennende erhoben wird...
    Charles-Marie Widor

  • Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!
    Friedrich Schiller

  • Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.
    Karl Kraus

  • Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.
    Wilhelm Liebknecht

  • Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, dass er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, dass er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so dass sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten.
    Sophie Tieck

  • Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
    Karl Kraus

  • Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhältnisse aus, worin diese Individuen zueinander stehn.
    Karl Marx

  • An einem Sommerabend, im Schatten des heiligen Hains, // da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Seiten des Rheins // verschiedene alte Germanen, als plötzlich mit höflichem Gruß // ein Römer kam: "Meine Herren! ich heiße Tacitus".
    Wilhelm Ruer

  • Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
    Honoré de Balzac

  • Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.
    Marie Curie

  • Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
    Publilius Syrus

  • Nicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden.
    Friedrich Schiller

  • Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
    Immanuel Kant

  • Im Stumpfsinn wird Ernsthaftigkeit mündig.
    Oscar Wilde

  • Ein rechter Meister zieht keine Schüler, sondern eben wiederum Meister.
    Robert Schumann

  • O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!
    Friedrich Schiller

  • Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!
    Georg Weerth

  • Die Konsonanten sind das Sklett und die Vokale das Fleisch der Wörter.
    Arthur Schopenhauer

  • Guten Morgen, Robert.
    Calvin Coolidge

  • Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, dass jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.
    Oscar Wilde

  • Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte!
    Immanuel Kant

  • Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand. // Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt. // Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor.
    Ludwig Feuerbach

  • Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen.
    Justinus Kerner

  • Bamberg ist eine ziemlich grosse, artige und lebhafte Stadt (…)
    Johann Kaspar Riesbeck

  • Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.
    Cicero

  • Daß Du nicht kannst, wird Dir verziehen, // Doch nimmermehr, daß Du nicht willst.
    Henrik Ibsen

  • Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikgeneration, die in der Musik nicht ein Mittel, sondern das Ziel sehen und die sie nicht so sehr als Ausdruckshebel denn als Ausdruck selber betrachten.
    Paul Dukas

  • Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.
    Michel de Montaigne

  • Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.
    Oscar Wilde

  • Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit.
    Karl Marx

  • Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.
    Edward Young

  • Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: similia similibus curentur, unbeschwert, bald und dauerhaft zur Heilung und Gesundheit bringt; es war hohe Zeit, daß er die Homöopathie finden ließ.
    Samuel Hahnemann

  • Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.
    Karl Lagerfeld

  • Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges erkaufen.
    Henry David Thoreau

  • Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt?
    Georg Büchner

  • Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen // Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen.
    Friedrich von Logau

  • Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den Menschen den reinen Weg der Einheit Gottes zeige, so habe ich alles aufgezeigt. Zudem bin ich gesandt worden, um die Glaubenskraft zu stärken und die Existenz Gottes vor Augen zu führen, da der Zustand des Glaubens aller Völker sehr schwach geworden ist und das Jenseits nur als ein Märchen angesehen wird. Ebenfalls beweist jeder Mensch durch seine Handlungen, dass er niemals in dem Maße Vertrauen und Glauben für Gott und das jenseits aufbringt,in dem er an weltliche Dinge und Mittel glaubt und auf sie vertraut. Es sind allein lauter Lippenbekenntnisse, während im Herzen die Liebe für die Welt die Oberhand hat.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern.
    Henry Ford



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest Twitter X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK