Zufällige Zitate

  • Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht.
    Pythagoras

  • Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen missfällt, verändert oft die bittersten Empfindungen in freundliche Gefühle, gibt so manche hohe Begeisterung und so manche kleine Freude, die man in Städten nicht hat.
    Johann Georg Zimmermann

  • Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.
    Johann Georg Zimmermann

  • Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.
    William Shakespeare

  • Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.
    Philipp Otto Runge

  • Copien. — Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale.
    Friedrich Nietzsche

  • [...] was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt.
    Franz Schubert

  • Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen
    Friedrich Schiller

  • Schnell wird ein Dichter alt, dann hat er ausgesungen; // Doch manche Critici! die bleiben immer Jungen.
    Abraham Gotthelf Kästner

  • Aber ich glaube vielleicht, daß die Menschen in einiger Zeit einesteils sehr intelligent, andernteils Mystiker sein werden. Vielleicht geschieht es, daß sich unsere Moral schon heute in diese zwei Bestandteile zerlegt. Ich könnte auch sagen: in Mathematik und Mystik. In praktische Melioration und unbekanntes Abenteuer!
    Robert Musil

  • Schönheit vergeht, weil Tugend besteht.
    Karl Kraus

  • Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.
    François-René de Chateaubriand

  • Die Handlung des Nachdenkens, und der durch die Vernunft aufgeklärten Vorstellung ist ein mühsamer Zustand, darein die Seele sich nicht ohne Widerstand setzen kann, und aus welchem sie, durch einen natürlichen Hang der körperlichen Maschine, alsbald in den leidenen Zustand zurückfällt, da die sämtlichen [gemeint war: sinnlichen] Reizungen alle ihre Handlungen bestimmen und regieren.
    Immanuel Kant

  • Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd.
    Friedrich Engels

  • Wenn ich tot bin, werdet ihr Philip und Calais in meinem Herzen finden.
    Maria I. von England

  • Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte.
    Immanuel Kant

  • Warum soll ich mich zum Sklaven von Terminen machen, wenn ich meine Selbständigkeit voll genießen und meine Rede überall hinlenken kann, wie es mir gefällt, nicht dem Urteil geringschätziger Zuhörer unterworfen, sondern als mein eigener Maßstab?
    Synesios von Kyrene

  • Wenn Regierungen krank sind, müssen die Völker das Bett hüten.
    Ludwig Börne

  • Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten!
    Wilhelm von Merckel

  • Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?
    Ambrosius von Mailand

  • Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia.
    Tayyip Erdoğan

  • Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten . Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.
    Karl Marx

  • Zu den Dingen, welche einen Denker in Verzweiflung bringen können, gehört die Erkenntnis, dass das Unlogische für den Menschen nötig ist, und dass aus dem Unlogischen vieles Gutes entsteht.
    Friedrich Nietzsche

  • So ist es also das Schicksal Deutschlands immer gewesen, daß seine Bewohner, durch das Gefühl ihrer Tapferkeit hingerissen, an allen Kriegen Teil nahmen; oder daß es selbst der Schauplatz blutiger Auftritte war.
    Wilhelm Raabe

  • Schulreform ohne Gesellschaftsreform ist ein Unding.
    Kurt Tucholsky

  • Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.
    William Shakespeare

  • Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrath an der Civilisation.
    Carmen Sylva

  • Ihr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich's gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt.
    Alexis de Tocqueville

  • Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei.
    Karl Marx

  • Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz,
    Friedrich Schiller

  • Obgleich ich Ärzte hasse, liebe ich Medizin.
    Oscar Wilde

  • Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger.
    Thomas Jefferson

  • Kann er mir mehr als seine Seele geben!
    Albert Lortzing

  • Alle Pädagogen sind sich darin einig: man muß vor allem tüchtig Mathematik treiben, weil ihre Kenntnis fürs praktische Leben den größten direkten Nutzen gewährt.
    Felix Klein

  • Falsche Nächstenliebe lenkt ab vom wahren Ziele.
    Paula Modersohn-Becker

  • Religion besteht nur zwischen dir und deinem Gott; keine dritte Person darf zwischen euch kommen.
    Swami Vivekananda

  • Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze:
    Samuel Hahnemann

  • St. Denis ist, wie männiglich weiß, der Schutzpatron der Könige von Frankreich, bekanntlich ein Heiliger, der mit seinem eigenen Kopfe in der Hand dargestellt wird.
    Heinrich Heine

  • Zuletzt...zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.
    Kurt Kluge



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