Zufällige Zitate

  • Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten.
    Bettina von Arnim

  • Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.
    Friedrich Schiller

  • Das Schicksal findet seinen Weg.
    Vergil

  • Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit.
    Theodor Storm

  • Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt.
    Georg Büchner

  • Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht.
    Falco

  • Wer immer strebend sich bemüht, // Den können wir erlösen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.
    Paula Modersohn-Becker

  • Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. // Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, // Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, // Der Reinheit der Gönner. // Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. // Rechter Richter, du allein, du Einer, // Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt // Jemals entrinnen kann, // Erhöre mich!
    Johannes von Tepl

  • Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt.
    Ernst Moritz Arndt

  • Nach ewigen, ehrnen, // Großen Gesetzen // Müssen wir alle // Unseres Daseins // Kreise vollenden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.
    Georg Trakl

  • Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.
    Georg Forster

  • Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was ich mir einmal gewünscht habe. Ich bin wie eine Schultafel - alles, was nicht passiert, wird ausgewischt.
    Karl Lagerfeld

  • Genie ist Bewußtseyn der Welt.
    Friedrich Hebbel

  • Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die 'gerechteste' und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat (...).
    Lenin

  • Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wussten nicht, dass Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben.
    Robert Musil

  • Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält;
    Georg Büchner

  • In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen.
    Karl Marx

  • Das Leben ist ein beständiges Abschiednehmen. Jeden Abend nimmt man von einem Tage Abschied, oft mit einem Seufzer der Erleichterung, aber oft auch mit Schmerz.
    Ricarda Huch

  • Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten.
    Henry David Thoreau

  • Es ist die Prohibition die alles wertvoll macht
    Mark Twain

  • Wir wissen vollkommen, dass die Geschichtsschreiber der Zukunft unfehlbar finden werden, dass unser Denken voller Einbildungen gewesen ist: weil sie eine vollendete Welt hinter sich sehen werden.
    Georges Sorel

  • Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt.
    Heinrich Kämpchen

  • Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.
    Mark Twain

  • Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe.
    August von Kotzebue

  • Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?
    Immanuel Kant

  • Aber alles, was vortrefflich ist, ist ebenso schwierig wie selten.
    Baruch de Spinoza

  • Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Sexualität ist heute nur noch eine Sportart.
    Karl Lagerfeld

  • Nachahmen und Nacheifern ist zweierlei.
    August Julius Langbehn

  • Wollust ward dem Wurm gegeben, // und der Cherub steht vor Gott.
    Friedrich Schiller

  • Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.
    Friedrich Schiller

  • Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.
    Johann Wolfgang von Goethe



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