Zufällige Zitate

  • O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.
    Ludwig Harms

  • Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er.
    Wilhelm Dilthey

  • Die Diktatur des Proletariats wird diesen großartigen Apparat der industriellen und intellektuellen Produktion, diese Antriebskraft der Zivilisation vor dem drohenden Zusammenbruch retten.
    Antonio Gramsci

  • Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.
    Eduard VII. von England

  • Die Grade der Freymaurerey sind sogar öffentlich gedruckt; was kann eine geheime Gesellschaft wirken, welche so wenig Geheimnis hat, dass ihre ganz innere Verfassung der übrigen Welt bekannt ist?
    Adam Weishaupt

  • Ha es ist was göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem Allen, was man die Kunst heißt!
    E. T. A. Hoffmann

  • Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.
    Oskar Seyffert

  • Gott hilft denen, die sich selber helfen.
    Benjamin Franklin

  • Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.
    Novalis

  • Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund.
    Erich Mühsam

  • Die Liebe liebt das Wandern, - // Gott hat sie so gemacht — // Von Einem zu dem Andern — // Fein Liebchen, gute Nacht!
    Wilhelm Müller

  • Die Welt ist nur ein großes Gefängnis, aus dem täglich einige zur Exekution geführt werden.
    Walter Raleigh

  • Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze:
    Samuel Hahnemann

  • Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Anfang war die Tat!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir müssen uns selbst erziehen, wenn wir nicht verprinzen, veradeln, verwuchern sollen, verpastoren, verjuristen, verarzten, veramtmännern, verbauern.
    Karl Julius Weber

  • Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Den Sack schlägt man, den Esel meint man.
    Petron

  • Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet.
    Peter Rosegger

  • Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die Provinzen Galliens und Spaniens, ebenso Germanien habe ich hefriedet, ein Gebiet, das der Ozean von Gades bis zur Mündung der Elbe umschließt.
    Augustus

  • Das Wahre ist das Ganze.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Bestraften Geisteshelden wächst Ansehen zu.
    Tacitus

  • Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland.
    Heinrich Friedrich Karl vom Stein

  • Lasst uns dem Leben trauen, weil diese Nacht das Licht bringen musste. Laßt uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern Gott es mit uns lebt.
    Alfred Delp

  • Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.
    William Shakespeare

  • Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Grösse, so wohl in der Stellung als im Ausdrucke. [...] Die edle Einfalt und stille Grösse der griechischen Statuen ist zugleich das wahre Kennzeichen der griechischen Schriften aus den besten Zeiten, der Schriften aus Socrates Schule, und diese Eigenschaften sind es, welche die vorzügliche Grösse eines Raphaels machen, zu welcher er durch die Nachahmung der Alten gelangt ist.
    Johann Joachim Winckelmann

  • Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei, Scheinheiligkeit und Chinoiserie.
    Wissarion Grigorjewitsch Belinski

  • Man sollte überhaupt nie eine Handlungsweise eine Staatstugend nennen, die gegen die Tugend im allgemeinen geht.
    Johann Peter Eckermann

  • [...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid
    Friedrich Schiller

  • Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!
    Friedrich von Bodenstedt

  • Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, // Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, // Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, // Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.
    Pierre de Ronsard

  • Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.
    Lamoral von Egmond

  • Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.
    Honoré de Balzac

  • Zu wünschen bleibt, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohne.
    Juvenal

  • Kaum ein paar kurze Wochen // Sind die Felder glühend zu sehen; // Gleich muß die Sense dann pochen, // Und Stoppeln bleiben kalt stehen.
    Max Dauthendey

  • Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.
    Jakob Wassermann

  • Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ –als Motto bei Erich Fromm:
    Paracelsus

  • BACH ist Anfang und Ende aller Musik
    Max Reger



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