Zufällige Zitate

  • Die Zeiten sind in uns und nicht wir in ihnen.
    Ernst Barlach

  • Es ist ganz wahr, was die Philosophie sagt, daß das Leben rückwärts verstanden werden muß. Aber darüber vergißt man den andern Satz, daß vorwärts gelebt werden muß.
    Søren Kierkegaard

  • Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.
    Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

  • Denn auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis.
    Max Planck

  • Zu den Aufdringlichsten gehört ein Mensch, der sich rechtfertigt.
    Richard von Schaukal

  • Alles ist Materie was mittels der Organe zu uns kommt.
    Novalis

  • Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen.
    Immanuel Kant

  • Die Juden sind heute mehr eine Volksgemeinschaft als eine Religionsgemeinschaft
    Albert Einstein

  • Bamberg ist eine ziemlich grosse, artige und lebhafte Stadt (…)
    Johann Kaspar Riesbeck

  • Nötig ist dies zu sagen und zu denken, daß nur das Seiende existiert. Denn seine Existenz ist möglich, die des Nichtseienden dagegen nicht.
    Parmenides von Elea

  • Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.
    Karl Marx

  • Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?
    William Shakespeare

  • Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Der Gebildete widerspricht den anderen, der Weise sich selbst.
    Oscar Wilde

  • Wenn es einen Gott gibt, […] muss er notwendigerweise gerecht sein; denn andernfalls wäre er das schlechteste und unvollkommenste von allen Wesen.
    Charles de Montesquieu

  • So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen.
    Samuel Butler d.Ä.

  • Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein Gott gewesen.
    Ludwig Harms

  • Die Nachtigall ward eingefangen, // Sang nimmer zwischen Käfigstangen.
    Joachim Ringelnatz

  • Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Ein Talent hat jeder Mensch, nur gehört zumeist das Licht der Bildung dazu, um es aufzufinden.
    Peter Rosegger

  • Wenn die Gerechtigkeit all ihre Strenge anwendete, würde die Erde bald eine Wüste sein.
    Pietro Metastasio

  • Wenn das Bild unseres Geliebten im Götzentempel ist, ist es unbedingt ein Irrtum, die Kaaba zu umschreiten. Wenn die Kaaba ihres Duftes beraubt ist, ist sie eine Synagoge. Und wenn wir in der Synagoge den Duft der Einung mit Ihm spüren, dann ist diese unsere Kaaba.
    Dschalal ad-Din al-Rumi

  • Nichts im Übermaß!
    Terenz

  • An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, dass ich selig bin.
    Heinrich Heine

  • Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
    Alexander von Villers

  • Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag!
    Elard von Oldenburg-Januschau

  • Alle Straßen münden in schwarze Verwesung.
    Georg Trakl

  • Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.
    Seneca d.Ä.

  • Er [Der Abt] hasse die Fehler, er liebe die Brüder.
    Benedikt von Nursia

  • Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer. Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich, das erkennen wir erst bei Eintritt in das nächste Gewölbe.
    Friedrich Hebbel

  • Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
    Paulus von Tarsus

  • Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.
    Cicero

  • Man könnte eine Diätetik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Es mag leicht sein, über den Beweisgang in der Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer.
    Giordano Bruno

  • Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden - Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden. - Versöhnlichkeit, Liebe, Barmherzigkeit.
    Heinrich Heine

  • Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgibt, dass, wie wir fragen, sie uns antworte.
    Johann Gottfried Herder

  • Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.
    Sophie Mereau

  • Überall herrscht Zufall. Lass deine Angel nur hängen; wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.
    Ovid

  • Die Sowjetmacht ist kein wundertätiger Talisman. Sie kann nicht mit einem Schlage die Mißstände der Vergangenheit, das Analphabetentum, die kulturelle Rückständigkeit, die Folgen des barbarischen Krieges, das Erbe des räuberischen Kapitalismus beseitigen. Dafür gibt sie aber die Möglichkeit, zum Sozialismus überzugehen. Sie gibt denen, die unterdrückt wurden, die Möglichkeit, sich aufzurichten und die ganze Leitung der Produktion mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen.
    Lenin



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK