Zufällige Zitate

  • Eher wird ein Unrecht verziehen als eine Beleidigung.
    – Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm.
    Cicero

  • Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sonst leidlich vernünftige Leute – sobald sie aufs Kampffeld der politischen Parteien kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Tore.
    – Peter Rosegger

  • Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alle Empiriker streben nach der Idee und können sie in der Mannigfaltigkeit nicht entdecken; alle Theoretiker suchen sie im Mannigfaltigen und können sie darinne nicht auffinden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die französischen Kriegerdenkmäler sind nicht weniger schauerlich als die unsern – aber nicht so aggressiv.
    Kurt Tucholsky

  • Laß das lange Vorbereiten, // Fang' dein Leben an bei Zeiten.
    – Eduard von Bauernfeld

  • Meine Erfahrung ist, dass sobald jemand alt genug ist, um es besser zu wissen, dann weiß er überhaupt nichts.
    – Oscar Wilde

  • Nach Geld, nach Geld ringt alles, des weitern halten wir die Augen zu, um nicht zu sehen, wohin wir treiben.
    – Peter Rosegger

  • Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
    Friedrich Nietzsche

  • Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.
    Friedrich Schiller

  • Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche.
    Johann Christian Günther

  • In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.
    Demokrit

  • Die alten Menschen sind größer, reiner und heiliger gewesen, als wir, es hat in ihnen und über sie noch der Schein des göttlichen Ausgangs geleuchtet, etwa wie helle, reine Körper noch eine Weile fortleuchten oder glänzen, wenn man sie unmittelbar aus dem grellen Sonnenstrahl in dichte Dunkelheit versetzt.
    Jacob Grimm

  • Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen die Ehre und dir das Vertrauen.
    – Saadi

  • Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Ein kernfester Leib ist nothwendig zum Ringen mit dem kernfaulen Zeitalter.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Feierlich zu beschließen, daß diese Toten nicht umsonst gestorben sind, daß diese Nation unter Gottes Fügung eine Wiedergeburt der Freiheit erleben wird und daß die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk niemals vom Erdboden verschwinden darf.
    Abraham Lincoln

  • Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Meine eigenen Angelegenheiten langweilen mich immer zu Tode; ich bevorzuge die anderer Menschen.
    Oscar Wilde

  • Falschheit regiert die ganze Welt.
    Georg Rollenhagen

  • Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.
    Friedrich Hölderlin

  • Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.
    Honoré de Balzac

  • Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll, ist gewiss.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit
    Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
    Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
    Ein bißchen mehr Wahrheit – das wär‘ doch was!
    Statt soviel Unrast ein bißchen mehr Ruh‘,
    Statt immer nur „Ich“ – ein bißchen mehr „Du“,
    Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut, Und Kraft zum Handeln – das wäre gut.
    Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
    Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
    Und viel mehr Blumen, solange es geht,
    Nicht erst auf Gräbern – denn da blüh’n sie zu spät.
    Peter Rosegger

  • Was du den Eltern Gutes tust, das erwarte selbst im Alter von deinen Kindern.
    Thales von Milet

  • Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seyst, Ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
    – Friedrich Jacobs

  • Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken.
    Friedrich Engels

  • Die außerordentliche Leistung der klassischen Theorie war, die Anschauungen des "natürlichen Menschen" zu überwältigen und gleichzeitig falsch zu sein.
    John Maynard Keynes

  • Ein Gast zu ungelegener Zeit ist schlimmer als ein Tatarenüberfall.
    Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski

  • Was ihr den Geist der Zeiten heißt, // Das ist im Grund der Herren eigner Geist, // In dem die Zeiten sich bespiegeln.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – nicht zu gering, weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht.
    Peter Rosegger

  • Ach, wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.
    Wilhelm Raabe

  • Wenn die Hälfte unserer Wünsche erfüllt wäre, würden unsere Sorgen verdoppelt sein.
    Benjamin Franklin

  • Einen anständigen Menschen befällt der Schüttelfrost schon vor der Hochzeit.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut.
    Heinrich Heine

  • Wenn der Tag kommt, an dem die Frage auftaucht: Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen.
    Friedrich Ebert



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