Zufällige Zitate

  • O Haupt voll Blut und Wunden // Voll Schmerz und voller Hohn, // O Haupt, zum Spott gebunden // Mit einer Dornenkron.
    Paul Gerhardt

  • Wir sind der festen Überzeugung, daß ein gewaltig christlich-sozialer Fehler dadurch geschehen ist, daß man sich zur Zeit entweder gar nicht oder doch in ganz verkehrter Weise um die Arbeiter bemüht hat.
    Adolph Kolping

  • Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können.
    Kurt Tucholsky

  • Die Auflösung des Einen ist die Entstehung eines Andern.
    Francesco de Sanctis

  • Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.
    Denis Diderot

  • Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
    Albert Einstein

  • Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( ... ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren.
    Henri Bergson

  • Das Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.
    Wilhelm Dilthey

  • Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel.
    Matthias Claudius

  • Wenn sich die Giraffen recken, // Hochlaub sucht die spitze Zunge, // Das ihnen so schmeckt, wie junge // Frühkartoffeln mit Butter mir schmecken.
    Joachim Ringelnatz

  • Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom.
    Rainer Maria Rilke

  • Einem Kind kommt größtmöglicher Respekt zu.
    Juvenal

  • In der wahren Philosophie, führt man die Ursache aller natürlichen Wirkungen auf mechanische Gründe zurück. Dies muss man meiner Ansicht nach thun, oder völlig auf jede Hoffnung verzichten, jemals in der Physik etwas zu begreifen.
    Christiaan Huygens

  • Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird's in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • [...] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.
    Georg Büchner

  • Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?
    Theodor Körner

  • Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.
    Wilhelm Liebknecht

  • Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Der Biologie "... ist das, was wir Gegenstand nennen, nicht ein letztes Gegebenes, sondern ein Problem. Und zwar können wir sagen, d a s Problem. … Wir alle sind uns der grundlegenden Tatsache bewusst, dass eine jede Eigenschaft eines Gegenstandes zugleich eine unserer Sinnesempfindung ist.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Der Zauber steckt immer im Detail.
    Theodor Fontane

  • Unendlich ist das Werk, das zu vollführen// Die Seele dringt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.
    Ferdinand Raimund

  • Wie eine Nation durchschnittlich die Thiere behandelt, ist ein Hauptmaßstab ihres Humanitätswerths.
    David Friedrich Strauß

  • Der Mensch ist vielerlei. Aber vernünftig ist er nicht.
    Oscar Wilde

  • Armut, Keuschheit und Gehorsam, - drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk - Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.
    Sophokles

  • Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist.
    Leo Trotzki

  • Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig.
    Kurt Tucholsky

  • Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.
    Cicero

  • Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
    Christian Morgenstern

  • Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
    Oscar Wilde

  • Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wieviel geht nicht vielen auf so langem Weg verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
    Alexander von Villers

  • Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht.
    Jean de La Fontaine

  • Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit , als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.
    Jean de La Fontaine

  • Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt.
    Cicero

  • Der kluge Mann baut vor.
    Friedrich Schiller

  • Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern.
    Henry Ford



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