Zufällige Zitate

  • Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
    Albert Einstein

  • [...] es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird.
    Adalbert Stifter

  • Hass verletzt die Seele und zerstört die Persönlichkeit.
    Martin Luther King

  • Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt.
    Hartmann von Aue

  • Der Gedanke, daß ein einem Strahl ausgesetztes Elektron aus freiem Entschluß den Augenblick und die Richtung wählt, in der es fortspringen will, ist mir unerträglich. Wenn schon, dann möchte ich lieber Schuster oder gar Angestellter einer Spielbank sein als Physiker.
    Albert Einstein

  • Ich leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben.
    Pierre-Jean de Béranger

  • Der Hauptfehler war, ich hatte mich zu lange mit dem Stücke getragen; ein dramatisches Werk aber kann und soll nur die Blüthe eines einzigen Sommers seyn.
    Friedrich Schiller

  • Wie's nun ist auf Erden, // Also sollt's nicht seyn. // Laßt uns besser werden: // Gleich wird's besser seyn.
    Christian Adolph Overbeck

  • Ich bin der Bottich // du drin der Hering. // Und das Salz zwischen uns // ist die Liebe // die uns haltbar macht // und zerfrißt.
    Jochen Laabs

  • Wir armen, armen Mädchen, sind gar so übel dran.
    Albert Lortzing

  • Es war unsere Überzeugung, dass der Krieg für Deutschland verloren ist, und dass jedes Menschenleben, das für diesen verlorenen Krieg geopfert wird, umsonst ist.
    Sophie Scholl

  • Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht.
    Alfred Kerr

  • Ganz im Gegensatz zum kategorischen Imperativ, dass jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuss oder Kindergebärerin.
    Helene Stöcker

  • Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich feseln – Leute, die alles wissen, und Leute, die überhaupt nichts wissen.
    Oscar Wilde

  • Um die Gesellschaft (die natürlich aus den Nichtarbeitern besteht) glücklich und das Volk selbst in kümmerlichsten Zuständen zufrieden zu machen, ist es nötig, daß die große Mehrheit sowohl unwissend als arm bleibt. Kenntnisse erweitern und vervielfachen unsere Bedürfnisse, und je weniger ein Mann bedarf, desto leichter können seine Notwendigkeiten befriedigt werden.
    Bernard Mandeville

  • Die Gesetze der Geschichte sind stärker als die bürokratischen Apparate.
    Leo Trotzki

  • Fälschlich zugeschrieben:
    Franz Joseph I. von Österreich

  • Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, // Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu.
    Heinrich Leuthold

  • Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Reine Mathematik ist Religion.
    Novalis

  • Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.
    Emil Gött

  • Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast.
    Thales von Milet

  • Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?
    Bettina von Arnim

  • Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben. Ich bin für dich, du bist für mich ein Lied.
    Franz Werfel

  • Der Despotismus forderte Automaten; - und Priester und Leviten waren fühllos genug, sie ihm aus Menschen zu schnitzen.
    Georg Forster

  • Zu Aachen langweilen sich auf der Straß // die Hunde, sie flehn untertänig: // Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // vielleicht uns zerstreuen ein wenig.
    Heinrich Heine

  • Die alte Zeit liegt zu fern von uns ab, als daß wir ihre Bräuche unmittelbar hinübernehmen könnten.
    Adolph Kolping

  • Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Ertrage und entsage." (lat.:
    Epiktet

  • Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt.
    Carl Friedrich Gauß

  • […] die abstrakten Worte, deren sich doch die Zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches Urteil an den Tag zu geben, zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Die Superklugheit ist eine der verächtlichsten Arten von Unklugheit.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe.
    Thomas von Kempen

  • Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen – on n'est jamais trahi que par les siens [verraten wird man nur von seinen Freunden.]
    Heinrich Heine

  • Auf törichte Wünsche wartet zuweilen eine grausame Strafe: ihre Erfüllung.
    Isolde Kurz

  • Lieber würde ich noch einmal den afrikanischen Kontinent durchqueren als ein weiteres Buch zu schreiben.
    David Livingstone

  • Behüet' dich Gott, es wär' zu schön gewesen, // Behüet dich Gott! es hat nicht sollen sein!
    Joseph Victor von Scheffel

  • Die schönste Antwort auf Verläumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.
    – Johann Jakob Engel

  • Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.
    Franz Kafka



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