Zufällige Zitate

  • Es giebt nirgend Mühe ohne Ertrag, und eben so nicht leicht Ertrag ohne aufgewandte Mühe. Arbeit und Vergnügen, ihrer Natur nach mit einander im Widerspruche, sind durch ein gewisses natürliches Band wieder an einander geknüpft.
    Titus Livius

  • Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten
    Friedrich II. (Preußen)

  • Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet.
    Johann Martin Miller

  • Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute.
    Mark Twain

  • Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.
    Friedrich Engels

  • Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer nexus verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind ein Mensch.
    Thomas De Quincey

  • Der Mensch versteht an fremdem Sange nur das, was er selbst schon empfunden; im wortlosen Liede, in der Musik findet er genau soviel, als er selbst hinzulegen hat.
    Peter Rosegger

  • Der Biologie "... ist das, was wir Gegenstand nennen, nicht ein letztes Gegebenes, sondern ein Problem. Und zwar können wir sagen, d a s Problem. … Wir alle sind uns der grundlegenden Tatsache bewusst, dass eine jede Eigenschaft eines Gegenstandes zugleich eine unserer Sinnesempfindung ist.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des gebildeten Franzosen: sie tränten ihm - so litt er unter der Schläfrigkeit. Die Zuhörer schliefen reihenweise ein; dass sie nicht an Langerweile zugrunde gingen, lag wohl an den wohltätigen Folgen weißer Magie.
    Kurt Tucholsky

  • Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung.
    Oscar Wilde

  • Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein ewiges Räthsel will ich bleiben mir und anderen...
    Ludwig II. von Bayern

  • Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern // Und hüte mich, mit ihm zu brechen. // Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, // so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Leben hängt an einem Haare,// d'rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig'ner Freund geblieben,// dann kümm're dich das Schicksal nicht.
    Hafes

  • Wer als Meister ward geboren, der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.
    Richard Wagner

  • Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende macht.
    Karl Kraus

  • Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung.
    Johann Peter Eckermann

  • Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich.
    Stendhal

  • Denn ein Tor ist, wer seinen Vorteil auch nur eine einzige Stunde hinausschiebt.
    Chrétien de Troyes

  • Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Loben ist schwer, darum tun es so wenige.
    Anselm Feuerbach

  • Ich dachte nicht, sondern ich untersuchte.
    Wilhelm Conrad Röntgen

  • Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.
    Johann Peter Uz

  • Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft?
    Friedrich Nietzsche

  • Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.
    Franz Kafka

  • Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?
    Sophokles

  • [Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen.
    Robert Musil

  • Ein Volk, das ein wahres volksthümliches Bücherwesen besitzt, ist Herr von einem unermeßlichen Schatze.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • 48. Die Gesetze sind den Spinnweben gleich / da die kleinen Fliegen und Mücken innen bleiben hencken / die Wespen aber und Hornissen hindurch tringen: Also auch henckt man die kleinen Dieb/ die großen aber läßt man laufen/ [...]
    Christoph Lehmann

  • Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. (...) Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.
    Seneca d.J.

  • Erstlich des Hauses und des Weibes und des pflügenden Ochsen bedarf man.
    Hesiod

  • Bewundert viel und viel gescholten, Helena
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.
    Franz Kafka

  • Nimm dich in acht, dass meine Geduld nicht über deiner Langsamkeit abläuft. Auf meine Ehre, ich ziehe sie deinetwegen nicht noch einmal auf.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
    Thomas von Aquin

  • Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.
    Oscar Wilde

  • Ein leichter Sinn trägt alles!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
    Friedrich Nietzsche



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