Zufällige Zitate

  • Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest.
    Matthias Claudius

  • »Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz.
    Theodor Fontane

  • Wenn Regierungen krank sind, müssen die Völker das Bett hüten.
    Ludwig Börne

  • Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.
    Hermann Adam von Kamp

  • Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhätnis zu seinen Leistungen.
    Emil Gött

  • Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!
    Peter Hille

  • Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen.
    Sully Prudhomme

  • Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen.
    William Shakespeare

  • Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewges Dasein steht// deshalb in dem Buch der Welt.
    Hafes

  • Moral ist die letzte Zuflucht derer, die die Schönheit nicht begreifen.
    Oscar Wilde

  • Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.
    Immanuel Kant

  • Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen.
    Voltaire

  • Weh mir, ich glaube, ich habe mich beschissen.
    Tiberius Claudius

  • […] eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war.
    Karl Marx

  • Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d.h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück." Ökonomisch
    Karl Marx

  • Ich habe vergessen dir zu sagen, du sollst deine Zähne nicht mit dem Tischtuch putzen.
    Pietro Aretino

  • Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.<<<<<<<<<<<<
    Hippokrates von Kós

  • Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.
    Karl Marx

  • ... und, wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, daß so viele Leute in der Welt so reich seyen, und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff, und an sein enges Grab.
    Johann Peter Hebel

  • So sind die Menschen! Immer hab'nse was am andern auszusetzen, doch nach sich selber kucken tunse nich.
    Eduard Douwes Dekker

  • Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen.
    Karl Salomo Zachariae

  • Die dogmatischen Ansichten der vorigen Jahrhunderte leben dann nur fort in den Vorurtheilen des Volks und in gewissen Disciplinen, die, in dem Bewußtsein ihrer Schwäche, sich gern in Dunkelheit hüllen.
    Alexander von Humboldt

  • Proletarier aller Länder, vereinigt euch
    Karl Marx

  • Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Ich werde noch einmal nach Neapel zurückkehren, ja, weil ich es zu sehr liebe, aber allein um Vermicelli zu essen.
    Enrico Caruso

  • Die Geduld ist imstande, auch den verwildersten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird.
    Johannes Chrysostomos

  • Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus.
    Friedrich Schiller

  • Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
    August Julius Langbehn

  • Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.
    Freidank

  • Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.
    Oscar Wilde

  • Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
    Thomas von Aquin

  • Auch kann ja die Kraft der Überzeugung niemals einräumen, es könne aus Nichtseiendem irgend etwas anderes als eben Nichtseiendes hervorgehen.
    Parmenides von Elea

  • Eine Stunde konzentrierter Arbeit hilft mehr deine Lebensfreude anzufachen, deine Schwermut zu überwinden und dein Schiff wieder flott zu machen als ein Monat dumpfen Brütens.
    Benjamin Franklin

  • Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.
    Oscar Wilde

  • Nichts ist dem genug, dem das Genügende zu wenig ist.
    Epikur

  • So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.
    Ovid

  • Unsere deutsch-österreichischen Brüder haben auf ihrer Nationalversammlung bereits am 12. November vorigen Jahres sich als Teil der großdeutschen Republik erklärt. Jetzt hat die deutsch-österreichische Nationalversammlung erneut unter stürmischer Begeisterung uns ihren Gruß entboten und die Hoffnung ausgesprochen, daß es unserer und ihrer Nationalversammlung gelingen wird, das Band, das die Gewalt 1866 zerrissen hat, wieder neu zu knüpfen. Deutsch-Österreich müsse mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Meine Damen und Herren! Ich bin sicher, im Sinne der gesamten Nationalversammlung zu sprechen, wenn ich diese historische Kundgebung aufrichtig und voll Freude begrüße und sie mit gleicher, herzlicher Brüderlichkeit erwidere. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, daß wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen.
    Friedrich Ebert

  • Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht.
    Gustave Le Bon

  • [...] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.
    Richard Wagner

  • Ein leichter Sinn trägt alles!
    Johann Wolfgang von Goethe



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