Zufällige Zitate

  • Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre Hoffnungen aufhören.
    Jean Paul

  • In der bisherigen Geschichte der Menschheit hat wohl kein Land und kein Volk so entsetzlich unter Sklaverei, fremden Eroberungen und Unterdrückungen gelitten und so leidenschaftlich um seine Freiheit gekämpft, wie Sizilien und die Sizilianer.
    Karl Marx

  • [...] ich ärgere mich nicht, ärgern ist ungesund, ist unwissenschaftlich!
    Georg Büchner

  • Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist der Mensch, so weit er sich für Geistiges interessiert, und Interesse für Geistiges ist eben, wen es lebendig ist, Fanatismus und muß es sein; es ist ein fanatisches Interesse für das Heilige.
    Max Stirner

  • Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit solchen Kontrahenten [gemeint: die skeptische Philosophie] einlassen können und dass sie die Wahrheiten des Evangeliums nicht einem derartigen Schock aussetzen wollen. Das Schifflein Jesu Christi ist nicht gemacht, auf dieser aufgepeitschten See zu schwimmen, sondern im Hafen des Glaubens Schutz vor diesem Sturm zu suchen.
    Pierre Bayle

  • Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.
    Karl Joël

  • Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
    Karl Marx

  • Das Schicksal findet seinen Weg.
    Vergil

  • Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky:
    Ernst Röhm

  • Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Niemand ist weniger unabhängig als ein freier Bürger," aus
    Alexis de Tocqueville

  • Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig.
    Egon Schiele

  • Daz gantze eyland muß ein paradeys werden…
    Johann Moritz (Nassau-Siegen)

  • Kraft besteht nicht ohne Güte.
    Honoré de Balzac

  • Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.
    Wilhelm Raabe

  • Am Feiertag gehen sie in die Messe, // nur mit Wut oder immer noch schläfrig, // nur aus Gewohnheit oder um Frauen anzuschauen // und ganz in Schale um Beachtung zu ergattern.
    Carlo Gozzi

  • Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Du hast die Nadel(spitze) getroffen.
    Plautus

  • Die fruchtbringende Liebe verschönt, wenn sie begonnen hat. Das ist der Same, den sie hat und kraft dessen sie nie vergehen wird.
    Gottfried von Straßburg

  • Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen.
    Franz Mehring

  • Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusion über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusion bedarf.
    Karl Marx

  • Mit dem Alter steigt man nicht im Werte.
    Frank Wedekind

  • Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.
    Charles de Montesquieu

  • Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Oh, ich bin klug und weise, und mich betrügt man nicht.
    Albert Lortzing

  • Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.
    Heinrich von Kleist

  • Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben.
    Else Lasker-Schüler

  • Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen.
    Roger de Bussy-Rabutin

  • Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume.
    Friedrich Schiller

  • Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In der Flamme der Eifersucht wendet man gleich dem Skorpione den vergifteten Stachel gegen sich selber - doch ohne den Erfolg des Skorpions.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Tötung des Verbrechers kann sittlich sein – niemals ihre Legitimierung.
    Walter Benjamin

  • Wir müssen wissen, // Wir werden wissen.
    David Hilbert

  • Wenn jemand im Gespräche sagt: „Ohne Ihnen n a h e t r e t e n zu wollen, selbstverständlich ---“ tritt er einem direkt mitten in die Seele hinein!
    Peter Altenberg

  • Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ich mit bloßen Flügelköpfchen?
    Albrecht Dürer

  • Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen.
    Saadi

  • Auf diesem beweglichen Erdball ist doch nur in der wahren Liebe, der Wohltätigkeit und den Wissenschaften die einzige Freude und Ruhe.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Gericht will nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst.
    Franz Kafka

  • Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen.
    Christian Morgenstern

  • Wer die Kampflust der Jugend reizt, macht sie hochmütig und laut, und wer sie ungeschickt anfasst, der macht sie hässlich.
    Walter Flex



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