Zufällige Zitate

  • Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein.
    Aristoteles

  • Ich bin überzeugt, dass es leichter ist, eine absolute und despotische Regierung in einem Volk zu errichten, in dem die gesellschaftlichen Bedingungen gleich sind, als in einem anderen.
    Alexis de Tocqueville

  • Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.
    Albrecht Dürer

  • Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!
    Friedrich Schiller

  • Einem wissenschaftlichen Schriftsteller kann kaum etwas Unerwünschteres begegnen, als dass ihm nach Vollendung einer Arbeit eine der Grundlagen seines Baues erschüttert wird. In diese Lage wurde ich durch einen Brief des Herrn Bertrand Russell versetzt, als der Druck dieses Bandes sich seinem Ende näherte.
    Gottlob Frege

  • Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • In jedes Menschen Gesichte//Steht seine Geschichte, // Sein Hassen und Lieben // Deutlich geschrieben; // Sein innerstes Wesen, // Es tritt hier ans Licht… // Doch nicht jeder kann's lesen, // Verstehn jeder nicht.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Müßiggang ist aller Laster Anfang.
    Georg Büchner

  • Um Gott erlangen zu können, bedarf es gewisser günstiger Bedingungen: der Gesellschaft von Heiligen, Unterscheidungsvermögens und den Segen eines echten Lehrers
    Ramakrishna

  • Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.
    Cicero

  • Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.
    Roland Freisler

  • Gleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major- ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
    Friedrich Schiller

  • Alles Gescheite ist schon gedacht worden. Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Hintergrunde aller meiner Pläne liegt Deutschland, die Rückkehr nach dort.
    Friedrich List

  • Bei an Weib Glück hab’n, das kann jeder Bua, aber mit an Weib glücklich sein, da g’hört viel dazua.
    Peter Rosegger

  • Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.
    Samuel Butler d.J.

  • Wer im Leben selbst kein Ziel hat, kann wenigstens das Vorankommen der anderen stören.
    Benjamin Franklin

  • Es nützt mehr, zu zeigen, was gefordert wird, als das Geleistete zu loben, zumal wenn für die Warnungen Exempel nicht wohl gegeben werden können.
    Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

  • Das verschweigt des Sängers Höflichkeit.
    August Friedrich Ernst Langbein

  • Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
    Albert Einstein

  • Mein Bett und ich lieben uns über alles, aber mein Wecker will es einfach nicht akzeptieren!

  • Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst.
    Matthias Claudius

  • Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen.
    Pierre de Fermat

  • Ich hab den Krieg verhindern wollen.
    Georg Elser

  • Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Sich im Respekt zu erhalten // Muss man recht borstig sein. // Alles jagt man mit Falken, // Nur nicht das wilde Schwein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Mensch, der kein Tagebuch hat, ist einem Tagebuch gegenüber in einer falschen Position.
    Franz Kafka

  • Nichts halb zu tun ist edler Geister Art.
    Christoph Martin Wieland

  • Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.
    Heinrich Heine

  • Von allen Posen ist die moralische die anstößigste.
    Oscar Wilde

  • [...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben.
    Robert Musil

  • Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen lässt.
    Karl Kraus

  • Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen.
    Immanuel Kant

  • Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen.
    Albert Einstein

  • Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.
    Mary Shelley

  • Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
    Friedrich Hölderlin

  • Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich glaube dreist an die Auferstehung des Individuums.
    Peter Rosegger



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest Twitter X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK