Zufällige Zitate

  • Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben.
    Christian Morgenstern

  • Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst.
    Johann Caspar Lavater

  • Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?
    Johannes von Tepl

  • Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.
    Seneca d.J.

  • Der Mensch ist ein Modell, dem Blick verschiedener Künstler ausgestellt. Jeder besieht sich einige Facetten desselben; niemand ist jedoch um es herum gegangen.
    Claude Adrien Helvétius

  • Überall ist Wunderland. // Überall ist Leben!
    Joachim Ringelnatz

  • Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen.
    Benjamin Franklin

  • Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.
    Karl Emil Franzos

  • Besser es wird einem nichts gestohlen. Dann hat man wenigstens keine Scherereien mit der Polizei.
    Karl Kraus

  • Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit.
    Rainer Maria Rilke

  • Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.
    Adalbert Stifter

  • Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer.
    Erich Mühsam

  • Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen gaben sich in jedem wesentlichen Anblick der Stadt kund; und Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen in jedem nicht wesentlichen.[...] Was man also nicht mit Zahlen beweisen und dartun konnte, daß es auf dem billigsten Markte zu kaufen und auf dem teuersten zu verkaufen war, das hatte keine Existenzberechtigung, das sollte niemals sein, bis zu aller Welt Ende, Amen.
    Charles Dickens

  • Dichtungen gleichen Gemälden.
    Horaz

  • Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.
    Zacharias Werner

  • Das Volk, welches seine Vergangenheit von sich wirft, entblößt seine feinsten Lebensnerven allen Stürmen der wetterwendischen Zukunft.
    Joseph Görres

  • Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
    Friedrich Rückert

  • Eure »Ordnung« ist auf Sand gebaut. Die Revolution wird sich morgen schon »rasselnd wieder in die Höh' richten« und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: »Ich war, ich bin, ich werde sein!«
    Rosa Luxemburg

  • Ich unterhalte mich mit mir selbst von Politik, von Liebe, von Geschmack oder Philosophie, und überlasse meinen Geist seiner ganzen Leichtfertigkeit. Mag er doch die erste Idee verfolgen, die sich zeigt, sie sey weise oder thöricht. [...] Meine Gedanken sind meine Dirnen.
    Denis Diderot

  • Man muss am Leben rütteln, sonst nagt es an uns.
    Stendhal

  • Was Hände bauten, können Hände stürzen.
    Friedrich Schiller

  • Wir leben in einer Zeit, in der das absolut Überflüssige zu den Lebensnotwendigkeiten gehört.
    Oscar Wilde

  • Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
    Friedrich Hebbel

  • In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
    Heinrich Heine

  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
    Albert Einstein

  • Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen.
    Mallanaga Vatsyayana

  • Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrod ißt er bis an's Ende;
    Wilhelm Gerhard

  • Du nicht von Gott, Tyrann!
    Gottfried August Bürger

  • Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchtige und schwer fassbare Gut ist das einzige, dessen Besitz uns die Natur vergönnt hat und doch verdrängt uns der erste beste daraus.
    Seneca d.J.

  • Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
    Friedrich Schiller

  • Die Dinge beobachten gilt mir beinah' mehr als sie besitzen, und so hat man schließlich seinen Glück- und Freudeertrag wie anscheinend Bevorzugtere.
    Theodor Fontane

  • Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt!
    Arthur Schnitzler

  • Der Mensch muß die kurze Spanne seines Lebens aufrichtig und gerecht durchschreiten.
    Baha'ullah

  • Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick.
    Théodore Jouffroy

  • Einen Menschen töten ist kein Spaß!
    Marie de France

  • Rückkehr zu klaren sittlichen Grundsätzen, zum Rechtsstaat, zu gegenseitigem Vertrauen von Mensch zu Mensch; das ist nicht illegal, sondern umgekehrt die Wiederherstellung der Legalität.
    Kurt Huber



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