Zufällige Zitate

  • Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ei wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse, milder als Muscatenwein.
    Christian Friedrich Henrici

  • Mein Leben! Immer wieder komme ich in eine unbekannte Stadt und bin fremd. Auch im Jenseits werde ich nur ein Zugereister oder Refugie sein!
    Franz Werfel

  • Einzelne Regeln ohne den Geist der Erziehung sind ein Wörterbuch ohne Sprachlehre.
    Jean Paul

  • Straf' muss sein, doch soll Barmherzigkeit vorgehen.
    Julius Wilhelm Zincgref

  • Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.
    Friedrich Schiller

  • Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie nach Wintergefahr Schiffern das blumige Land; Also und süsser noch ists, wenn nach langer Entfernung glückliche Liebe zwei sehnende Seelen vereint.
    Johann Gottfried Herder

  • Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt.
    William Shakespeare

  • Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche.
    Janusz Korczak

  • Für Haendel ein eigenes Gestelle - Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher.
    Ludwig van Beethoven

  • Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis.
    Sophie Mereau

  • Willst Du sehr gut sein, so mußt Du auch sehr klug sein. Gut sein ohne Klugheit, ist Dummheit.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.
    Oscar Wilde

  • Unsere deutsch-österreichischen Brüder haben auf ihrer Nationalversammlung bereits am 12. November vorigen Jahres sich als Teil der großdeutschen Republik erklärt. Jetzt hat die deutsch-österreichische Nationalversammlung erneut unter stürmischer Begeisterung uns ihren Gruß entboten und die Hoffnung ausgesprochen, daß es unserer und ihrer Nationalversammlung gelingen wird, das Band, das die Gewalt 1866 zerrissen hat, wieder neu zu knüpfen. Deutsch-Österreich müsse mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Meine Damen und Herren! Ich bin sicher, im Sinne der gesamten Nationalversammlung zu sprechen, wenn ich diese historische Kundgebung aufrichtig und voll Freude begrüße und sie mit gleicher, herzlicher Brüderlichkeit erwidere. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, daß wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen.
    Friedrich Ebert

  • Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.
    Friedrich Rückert

  • Es wird das Jetzt gezeigt, dieses Jetzt. Jetzt; es hat schon aufgehört zu sein, indem es gezeigt wird; das Jetzt, das ist, ist ein anderes als das gezeigte, und wir sehen, daß das Jetzt eben dieses ist, indem es ist, schon nicht mehr zu sein. Das Jetzt, wie es uns gezeigt wird, ist es ein gewesenes, und dies ist seine Wahrheit; es hat nicht die Wahrheit des Seins.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.
    Michel de Montaigne

  • Wir haben keine Worte um mit dem Affen von Weisheit zu reden. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Die Krise des europäischen Daseins hat nur zwei Auswege: Den Untergang Europas in der Entfremdung gegen seinen eigenen rationalen Lebenssinn, den Verfall in Geistfeindlichkeit und Barbarei, oder die Wiedergeburt Europas aus dem Geiste der Philosophie.
    Edmund Husserl

  • Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da
    Karl Gerok

  • Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten.
    August Strindberg

  • Die Philosophie steht in diesem großen Buch geschrieben, das unserem Blick ständig offen liegt [, ich meine das Universum]. Aber das Buch ist nicht zu verstehen, wenn man nicht zuvor die Sprache erlernt und sich mit den Buchstaben vertraut gemacht hat, in denen es geschrieben ist. Es ist in der Sprache der Mathematik geschrieben, und deren Buchstaben sind Kreise, Dreiecke und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Bild davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum.
    Galileo Galilei

  • Der Blödsinn und der Eigennutz haben die Privilegien erschaffen.
    Johann Gottfried Seume

  • Ich bin der Meinung, daß ein Kunstwerk nur nach seinen eigenen Gesetzen beurteilt werden kann. Ob es in sich geschlossen ist oder nicht, das ist die Frage.
    Thomas Griffiths Wainewright

  • Brutus, auch du?
    William Shakespeare

  • Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit.
    Rainer Maria Rilke

  • Der Grund aller Verkehrtheit in Gesinnungen und Meinungen ist Verwechslung des Zwecks mit dem Mittel.
    Novalis

  • Die Lehre von der Freiheit des Willens ist eine Erfindung herrschender Stände.
    Friedrich Nietzsche

  • Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.
    Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

  • Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." ((Üb. von Tietz,
    Michel de Montaigne

  • Ha, es ist was Göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst, von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem allen, was man die Kunst heißt!
    E. T. A. Hoffmann

  • Es giebt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorher gesagt hätten.
    Friedrich Hebbel

  • Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.
    Tendzin Gyatsho

  • Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort.
    Wilhelm Müller

  • Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.
    Ludwig Anzengruber

  • Sapere Aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
    Immanuel Kant

  • Kaum ein paar kurze Wochen // Sind die Felder glühend zu sehen; // Gleich muß die Sense dann pochen, // Und Stoppeln bleiben kalt stehen.
    Max Dauthendey

  • Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan.
    Johann Wolfgang von Goethe



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest Twitter X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK