Zufällige Zitate

  • Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
    Oscar Wilde

  • Praxis ist Kunst, Spekulation ist Wissenschaft, Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche.
    Friedrich Schleiermacher

  • So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Wohltaten, Mensch, sind nichts als Dampf. // Hol dir dein Recht im Klassenkampf -!
    Kurt Tucholsky

  • Indem sie schweigen, rufen sie laut.
    Cicero

  • Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.
    Friedrich Nietzsche

  • Achten muss sich jeder und, dass er sich liebt, dafür sorgen seine Instinkte; aber, wenn er sich anbetet, so wird dies sein Fluch.
    Karl Emil Franzos

  • Wenn die Bekenner der gegenwärtigen Religionen sich ernstlich bemühen würden, im Geiste der Begründer dieser Religionen zu denken, zu urteilen und zu handeln, dann würde keine auf den Glauben gegründete Feindschaft zwischen den Bekennern verschiedener Religionen existieren. Noch mehr, sogar die Gegensätze im Glauben würden sich als unwesentlich herausstellen.
    Albert Einstein

  • Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.
    Heinrich Heine

  • So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr.
    Susette Gontard

  • Ein geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter.
    Janusz Korczak

  • Unendlich ist das Räthsel der Natur, // Verborgen selbst für uns, die mächt'gern Geister - // Nur staunend ehren wir den höchsten Meister.
    Theodor Körner

  • Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.
    Franz Kafka

  • Sei nicht ungeduldig, wenn man deine Argumente nicht gelten lässt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Toten waren niemals Sünder.
    Italo Svevo

  • Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.
    Vincent van Gogh

  • Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit.
    Johann Gaudenz von Salis-Seewis

  • Eine ewige Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
    Charles de Montesquieu

  • Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch.
    Honoré de Balzac

  • Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt.
    Ernst Moritz Arndt

  • Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne.
    Ludovico Ariosto

  • Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund!
    Plautus

  • Ich fand die ganze liebe deutsche Bestie gegen mich anspringend - ich bin ihr nämlich durchaus nicht mehr »moralisch genug.«
    Friedrich Nietzsche

  • Alles schon dagewesen
    Karl Gutzkow

  • Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
    Immanuel Kant

  • Der Künstler ist einmal zum Märtirer des geselligen Lebens erkohren, und wohl dem der seine Bestimmung erfüllt.
    Carl Maria von Weber

  • Allein, unter den Augen Gottes, der aus der Höhe herniederschaute, wohnte er in sich selbst.
    Gregor I.

  • Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut.
    Thomasîn von Zerclaere

  • Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: »Und er entwich vor ihnen in die Wüste«.
    Christian Morgenstern

  • Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.
    Jean de La Bruyère

  • Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.
    Erich Mühsam

  • Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe.
    Karl Marx

  • Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
    Clemens von Alexandria

  • Die Herren, die die Kunstwelt lenken // Und in der Zeitung für uns denken, // Und die mit hohem Selbstvertrauen // Uns täglich deutsche Kunst versauen, // Wie fanden sie Geschmack // An dem Schlawinerpack! // An Burschen, die den Kniff verstanden, // Bald die, bald jene Richtung fanden, // In der man ohne Kunst und Fleiß // sich als Genie zu geben weiß! // [...] Die Wunde schwärt. // Da hilft kein Pflaster, // Die Kunst ist krank // Und siecht nun dank // Dem gottverdammten Kritikaster.
    Ludwig Thoma

  • Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei.
    Karl Marx

  • Man weiss nur zu wohl, dass unter euch noch etliche Dumme sind, die es nicht über sich bringen können, die Idee dieses infamen Gottes abzuschwören und die Religion zu verabscheuen [Rede des Herzogs].
    Donatien Alphonse François de Sade

  • Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Musik wird hier mehr geliebt als zu Ansbach, obgleich diese Residenz eine der besten Kapellen in Deutschland hat. An Feiertagen hört man hier überall Tanz und Spiel in der Stadt. Wöchentlich hat man zwei Konzerte, zu denen sich jeder abonnieren kann.
    Johann Michael Füssel



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