Zufällige Zitate

  • Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.
    Karl Julius Weber

  • Einsamkeit heißt, in der Zeitung zu stehen.
    Falco

  • Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, // Das leise Finden nur ist süß.
    Christoph August Tiedge

  • Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis.
    Max Weber

  • Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.
    Friedrich Schiller

  • Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.
    Franz Grillparzer

  • Herrjeses Leipzig! … Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden anjekommen! … Adje, Carline, uf Wedersehen, morgen!
    Adolf Glaßbrenner

  • Ich kann nicht sterben. Ich habe meine Arbeit noch nicht beendet.
    James Buchanan Eads

  • Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
    Honoré de Balzac

  • Die Mathematik ist doch die angenehmste Wissenschaft; sie und die Astronomie vertreten bei mir Tanzgesellschaften, Konzerte und andere derartige Belustigungen, die ich nur dem Namen nach kenne.
    Friedrich Wilhelm Bessel

  • Ein jedes Kunstwerk muß etwas von den ersten Schöpfungstagen haben, von Erdgeruch, man könnte sagen: etwas Animalisches. Alle Kunst ist Maß. Maß gegen Maß, das ist alles. Die Maße, oder bei Figuren die Proportionen, bestimmen den Eindruck, bestimmen die Wirkung, bestimmen den körperlichen Ausdruck, bestimmen sie Linie, die Silhouette und alles.
    Wilhelm Lehmbruck

  • Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.
    Paula Modersohn-Becker

  • Nichts ist so schön wie das Wahre; das Wahre allein ist liebenswert.
    Nicolas Boileau-Despréaux

  • Eine gereinigte Seele ist nicht eine reine Seele.
    Charles Péguy

  • Lern zu arbeiten und zu warten.
    Henry Wadsworth Longfellow

  • Wenn Einer Deutschland kennen // Und Deutschland lieben soll, // Wird man ihm Nürnberg nennen, // Der edlen Künste voll. // Dich nimmer noch veraltet // Du treue, fleiß'ge Stadt, // Wo Dürers Kraft gewaltet // Und Sachs gesungen hat.
    Max von Schenkendorf

  • Gewissen Verleumdern zu erwidern // Hieße, sich bis zu ihnen erniedern.
    Heinrich Leuthold

  • Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.
    Karl Joël

  • Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.
    Friedrich Maximilian Klinger

  • Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, solange als irgend möglich.
    Johann Peter Eckermann

  • Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.
    Terenz

  • Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
    Ernst Moritz Arndt

  • Im zwanzigsten Lebensjahr regiert der Wille, im dreißigsten das Wissen, im vierzigsten das Urteil.
    Benjamin Franklin

  • Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.
    Gottfried Keller

  • Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei.
    Heinrich Rudolf Hertz

  • Zwischen entweder und oder führt noch manches Sträßlein.
    Joseph Victor von Scheffel

  • Oh, das schmeckt gut. Danke!
    Johannes Brahms

  • Solange ein Mensch nicht zum Tode bestimmt ist, kann ihn schon ein kleiner Kunstgriff retten.
    Hartmann von Aue

  • Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen.
    Jonathan Swift

  • Die Kunst erfreut, es nützt die Wissenschaft. Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, wo eine Freude, die nicht nützlich ist?
    Ernst Raupach

  • Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, daß sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht.
    Alfred North Whitehead

  • Ein guter Gedanke macht froh, erst recht eine gute Tat.
    Peter Rosegger

  • Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise.
    Erich Mühsam

  • Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist.
    Hartmann von Aue

  • Güte ist das Feingefühl roher Seelen.
    Fernando Pessoa

  • Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?
    Ovid

  • Die zentrale Tatsache der Bibel ist die Überlegenheit der geistigen Kraft über die physische.
    Mary Baker Eddy

  • Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
    Friedrich Schiller



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