Zufällige Zitate

  • Aber Liebe zu Gott als Neigung (pathologische Liebe) ist unmöglich; denn er ist kein Gegenstand der Sinne. Eben dieselbe gegen Menschen ist zwar möglich, kann aber nicht geboten werden; denn es steht in keines Menschen Vermögen, jemanden bloß auf Befehl zu lieben.
    Immanuel Kant

  • Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
    Benjamin Franklin

  • Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.
    Ovid

  • Zufriedenheit ist der Stein der Weisen.Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.
    Benjamin Franklin

  • Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    Ferdinand von Schill

  • Ich bin ein leidenschaftlicher Raucher, ich rauch schon, seit ich atmen kann, inzwischen hat's sogar meine Mutter gemerkt.
    Falco

  • Auch kann ja die Kraft der Überzeugung niemals einräumen, es könne aus Nichtseiendem irgend etwas anderes als eben Nichtseiendes hervorgehen.
    Parmenides von Elea

  • Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
    William Shakespeare

  • Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik.
    Richard Wagner

  • Mit dem Besten, was in mir steckte, hatte ich versucht, ein bißchen mehr Glück in diese Welt hineinzuschreiben.
    Frances Hodgson Burnett

  • Grausam ists, den Fallenden zu drängen.
    William Shakespeare

  • Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.
    Molière

  • Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.
    Walter Flex

  • Nichts kann mehr zu einer Seelen-Ruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird.
    Immanuel Kant

  • Es ist eine der großen Schwierigkeiten des Lebens, zu erraten was eine Frau will.
    Italo Svevo

  • Ihr glaubt, ihr habt ein Reich geboren, und habt doch nur ein Volk zerstört.
    Franz Grillparzer

  • Es ist besser, wenn jeder Mensch seiner eigenen Tradition folgt. Sie im Westen haben einen jüdisch-christlichen Hintergrund, es ist besser, wenn Sie bei Ihren Wurzeln bleiben.
    Tendzin Gyatsho

  • Diese Nahrung ist schmackhaft.
    Millard Fillmore

  • Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss?
    Franz-Josef Strauß

  • Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.
    Karl Kraus

  • Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.
    Georg Rollenhagen

  • Gewisse Ehen halten nur in der Weise zusammen wie ineinander verbissene Tiere.
    Gerhart Hauptmann

  • Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.
    Johann Georg Hamann

  • Es ist sehr gefährlich, zuzuhören. Hört man zu, kann man überzeugt werden, und wer sich durch ein Argument überzeugen lässt, ist ein von Grund auf unvernünftiger Mensch.
    Oscar Wilde

  • Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!
    Max Planck

  • Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
    Seneca d.J.

  • Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht.
    Georg Büchner

  • [...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht.
    Titus Livius

  • Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.
    Friedrich Schiller

  • Die Hauptgefahr für die Philosophie ist Enge in der Auswahl des Anschauungsmaterials.
    Alfred North Whitehead

  • Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.
    Théodore Jouffroy

  • Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage.
    Karl Lagerfeld

  • Der Mensch ist ein Tier, was eine Erziehung nötig hat
    Immanuel Kant

  • In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muss.
    Max Stirner

  • Nicht bloß die Proletarier bilden den vierten Stand, die Besitzlosen, die von der Hand zum Mund leben, die Heloten des Capitals, die beseelten Werkzeuge, welche als Rad, Walze, Kurbel von Fleisch und Blut neben den eisernen Rädern, Walzen und Kurbeln unlösbar und unerlösbar in den Mechanismus unserer märchenhaften Maschinenwelt eingekeilt sind: sie alle machen nur Ein Glied, und gerade das bewußtlosere des vierten Standes aus.
    Wilhelm Heinrich Riehl

  • Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.
    Theodor Fontane

  • Das Bild - und es ist nur ein Bild -, das Bild, anhand dessen man sich dieses tätige Wachstum der Natur Gottes am besten vorstellen kann, ist das einer zärtlichen Fürsorge dafür, daß nichts verloren geht.
    Alfred North Whitehead

  • Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben.
    Friedrich Schiller

  • Auch ein Haar hat seinen Schatten.
    Publilius Syrus



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