Zufällige Zitate

  • Ecquantum restat.
    Martin Opitz

  • Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.
    Karl Emil Franzos

  • Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
    Charles de Montesquieu

  • Alles, was du den Ausschweifungen hingabst, wird dir verloren sein.
    Phaedrus

  • Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!
    Johannes von Tepl

  • Alle Philosophie ist wahr, wenn sie zum Heiligen aufstrebt.
    Justinus Kerner

  • Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.
    Terenz

  • Die Tätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäß der Dummheit der Mechanik.
    Friedrich Nietzsche

  • […] eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war.
    Karl Marx

  • Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen.
    Thomas Jefferson

  • Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens - des Künstlers Beruf!
    Robert Schumann

  • Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.
    Wolfgang Menzel

  • Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen und weise sein muß.
    Charles de Montesquieu

  • « Écrasez l’infâme »
    Voltaire

  • Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf.
    Jakob Lorber

  • Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!
    Quintus Ennius

  • Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.
    Bernard Mandeville

  • Meine eigenen Angelegenheiten langweilen mich immer zu Tode; ich bevorzuge die anderer Menschen.
    Oscar Wilde

  • Es gibt eine Einfalt, die schlimmer ist als Gaunerei […] gleich beim ersten Schritt gerätst du in ein solches Labyrinth von Fußangeln, dass du Kopf und Kragen dabei riskiert!
    Michail J. Saltykow-Schtschedrin

  • Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.
    Wilhelm Raabe

  • Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt.
    Hesiod

  • Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.
    Dschalal ad-Din al-Rumi

  • Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott.
    Peter Rosegger

  • Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.
    Eduard Mörike

  • Je unschuldiger ein Mädchen ist, desto weniger weiß sie von den Methoden der Verführung. Bevor sie Zeit hat nachzudenken, zieht Begehren sie an, Neugier noch mehr und Gelegenheit macht den Rest.
    Giacomo Casanova

  • Entsteht nicht ein Kunstwerk nur in dem Moment, wann ich deutlich einen Zusammenhang mit dem Universum vernehme?
    Philipp Otto Runge

  • Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?
    Jean-Jacques Rousseau

  • Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, [...]
    Joseph von Eichendorff

  • Eine lange Zeit lernt man darum die Menschen nicht kennen, weil man sie überall für besser hält als sich.
    Jean Paul

  • Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.
    Horaz

  • Daß Du nicht kannst, wird Dir verziehen, // Doch nimmermehr, daß Du nicht willst.
    Henrik Ibsen

  • Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.
    Friedrich Nietzsche

  • Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.
    Cicero

  • Wie im Leben der Völker das einzelne Volk nur dann gedeihen kann, wenn es auch allen Nachbarvölkern gut geht, und wie das Interesse der Staaten es erheischt, dass nicht nur innerhalb jedes einzelnen Staates Ordnung herrsche, sondern auch die Beziehungen der Staaten unter sich gut geordnet werden müssen, so ist es auch im Leben der Wissenschaften.
    David Hilbert

  • Schlimmer ist es, wenn ein Lügner die Wahrheit sagt, als wenn ein Liebhaber der Wahrheit lügt, schlimmer wenn ein Menschenhasser Bruderliebe übt, als wenn ein Liebhaber der Menschen einmal vom Haß überwältigt wird. Besser als die Wahrheit im Munde des Lügners ist noch die Lüge, besser als die Tat der Bruderliebe des Menschenfeindes ist der Haß.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.
    Emanuel Geibel

  • Es gibt keine Grenzen der Dinge.
    Christian Morgenstern

  • Wir sind mit sehenden Augen blind.
    Hartmann von Aue

  • Macht's einander nur nicht sauer, // Hier sind wir gleich, Baron und Bauer.
    Johann Wolfgang von Goethe



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