Zufällige Zitate

  • Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut.
    Adelbert von Chamisso

  • Erholung ist die Würze der Arbeit.
    Plutarch

  • Wir wissen vollkommen, dass die Geschichtsschreiber der Zukunft unfehlbar finden werden, dass unser Denken voller Einbildungen gewesen ist: weil sie eine vollendete Welt hinter sich sehen werden.
    Georges Sorel

  • Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.
    Emil Gött

  • Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne.
    Ludovico Ariosto

  • Wer hat dich, du schöner Wald, // Aufgebaut so hoch da droben?
    Joseph von Eichendorff

  • Nichts in der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit.
    Martin Luther King

  • Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat.
    Jean Paul

  • Ist das menschliche Leben etwas anders, als ein Schauspiel, in welchem Jeder in einer besondern Larve auftritt, und so lange seine Rolle wegspielt, bis sein Principal zu ihm spricht: Tritt ab!
    Erasmus von Rotterdam

  • Wisst also in Kürze, dass die Weltseele und die Gottheit überall und in jedem Theile allgegenwärtig sind nicht in der Weise, wie irgend ein stoffliches Ding daselbst sein kann; – denn das ist jedem Körper und jedem Geist unmöglich, welcher es auch sei; – sondern auf eine Weise, welche euch nicht leicht anders klar zu machen ist als folgendermaassen. Wenn es heisst, die Weltseele und die universale Form sind überall, so ist das nicht körperlich oder der Ausdehnung nach zu verstehen; – denn so sind sie und können sie auch nicht in einem Theile sein; – sondern sie sind geistig überall ganz.
    Giordano Bruno

  • Hass wurzelt in der Furcht, und die Liebe ist das einzige Mittel gegen Haß und Furcht.
    Martin Luther King

  • Wenn ich um jedes Ei // so kakelte, // mirakelte, // spektakelte, // was gäb's für ein Geschrei.
    Heinrich Seidel

  • Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passieret, // Dem bricht das Herz entzwei.
    Heinrich Heine

  • Nie kann die Wissenschaft das Irrationale bewältigen. Darum hat sie auf dieser Welt auch keine Zukunft.
    Oscar Wilde

  • Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein.
    Hafes

  • Der Reporter hat keine Tendenz, hat nicht zu rechtfertigen und hat keinen Standpunkt. Er hat unbefangen Zeuge zu sein und unbefangene Zeugenschaft zu liefern.
    Egon Erwin Kisch

  • Ich bin der Ansicht, dass in Deutschland in der Zeit von 1918-1933 und vor allem 1933 nicht zu sehr die Masse des Deutschen Volkes politisch versagt hat, sondern gerade diejenige Schicht, eines Staates, der ein Volk politisch führen sollte, die Intelligenz.
    Hans Scholl

  • Bürge, doch den Schaden rechne dir selbst zu!
    Ausonius

  • Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus.
    Max Stirner

  • Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
    Immanuel Kant

  • Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
    Franz Kafka

  • Nach dem Tode Lenins wurde eine komplizierte und weitverzweigte historisch-literarische Institution geschaffen zur Fälschung der Geschichte unserer Beziehungen. Die Hauptmethode besteht darin, aus der ganzen Vergangenheit nur jene Momente, wo zwischen uns beiden Differenzen auftauchten, herauszureißen und dann, auf einzelne polemische Äußerungen, häufiger noch einfach auf direkte Empfindungen gestützt, das Bild eines ununterbrochenen Kampfes zweier 'Prinzipien' zu entwerfen.
    Leo Trotzki

  • Höret, der lebendige Gott ist nicht der, der nicht in der Lage ist sich zu manisfestieren.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.
    Emil Gött

  • Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben.
    Karl Kraus

  • Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Das wahrhaft Gute kann nur in sich selbst aufbehalten werden, und alle Mühe, es in irgend etwas Formelles oder ihm Äußerliches einzumachen, mit welchem Zucker oder Salz es auch sein möge, ist vergebens.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.
    Immanuel Kant

  • Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • nach einem guten Diner geht man immer sehr flott mit dem Gelde um.
    Henrik Ibsen

  • Ein Liebespaar ist wie Sonnenaufgang und -untergang; es gibt sie alle Tage, aber wir sehen sie selten.
    Samuel Butler d.J.

  • Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.
    Friedrich Schiller

  • Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.
    Karl Marx

  • Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!
    Georg Herwegh

  • Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!
    Marie de Sévigné

  • Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
    Johann Gottfried Seume

  • [...] ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein.
    Karl Weierstraß

  • Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.
    Farah Diba

  • Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube.
    Peter Rosegger



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest Twitter X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK