Zufällige Zitate

  • Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.
    Kurt Tucholsky

  • Es wird dem glücklichen Gemüte zugesprochen, wenn wir die ganze Lebenszeit mit einen gesunden Geist in einem gesunden Körper durchlaufen können.
    Baruch de Spinoza

  • Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben.
    Oscar Wilde

  • Auf die Titelseite meiner gesammelten Werke zu setzen: Hier wird es aus unzähligen Beispielen zu begreifen sein, was der Nutzen der Mathematik für das Urteil der Naturwissenschaften ist, und wie unmöglich es ist, korrekt zu philosophieren ohne die Führung der Geometrie, wie es der weise Grundsatz Platons besagt.
    Galileo Galilei

  • Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Wer nicht an
    Matthias Claudius

  • Wenn es nicht irgendwie weitergeht, bin ich als Mensch aufgefordert, die Zeit, die ich in diesem Evolutionsspiel den Regeln gemäss mitspiele, so sinnvoll wie nur möglich für mich und meine Umwelt zu gestalten.
    Bernhard Ludwig

  • Wenn Liebende es nicht fertigbringen, ohne Einschränkung zu geben und zu nehmen, handelt es sich nicht um Liebe, sondern um einen Geschäftsabschluß, in dem ständig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden.
    Emma Goldman

  • Sünd und Schande // Bleibt nicht verborgen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Strengstes maass ist zugleich höchste freiheit.
    Stefan George

  • Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes -, es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat [...]
    David Lloyd George

  • Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Denn die Bescheidenheit ist eine Art des Ehrgeizes.
    Baruch de Spinoza

  • Katz, das geb ich dir!
    Burkard Waldis

  • Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.
    Søren Kierkegaard

  • O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen.
    Hafes

  • Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
    Victor Hugo

  • Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.
    Voltaire

  • Wahre Liebe kennt kein Maß.
    Properz

  • Der Hauptfehler war, ich hatte mich zu lange mit dem Stücke getragen; ein dramatisches Werk aber kann und soll nur die Blüthe eines einzigen Sommers seyn.
    Friedrich Schiller

  • Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
    Giordano Bruno

  • Der Schlechtigkeit des Papsttums hat die Menschheit viel zu verdanken.
    Oscar Wilde

  • Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.
    Sophokles

  • Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
    Mark Twain

  • Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit!
    Friederike Kempner

  • Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. [....] Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.
    Heinrich Heine

  • Der Haß ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maße gegen die,
    Georg Büchner

  • Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seyst, Ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
    Friedrich Jacobs

  • Überall im Leben ist ein steter Wechsel von Schatten und Licht, und jedes Übel bringt uns neue Anwartschaft auf Gutes; wer diesem Guten entgegenkommt, der genießt schon im vorhinein die Zinsen eines noch nicht fälligen Kapitals.
    Peter Rosegger

  • Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.
    Arthur Schopenhauer

  • Im Gefängnis gewesen sein, das ist ein großes Erlebnis, das kein politischer Mensch aus seinem Dasein streichen kann.
    Carl von Ossietzky

  • […] Seitdem ziehe ich es vor, lieber unter dem Verdacht zu leben, gar kein richtiger Theologe zu sein, als meinen Hörern die klare Botschaft durch intellektuelle Angebereien zu vernebeln. Mit anderen Worten: Ich bin lieber Theo der Holzfäller als ein theologischer Süßholzraspler.
    Theo Lehmann

  • Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen.
    Immanuel Kant

  • Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen.
    Wolfgang Borchert

  • Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.
    Charles Péguy

  • Im Grunde meines Herzens bin ich ja ein Gegenstromschwimmer.
    Falco

  • Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; […] Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen.
    Jean-Jacques Rousseau



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