Zufällige Zitate

  • Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein!
    Theodor Körner

  • Ich bin Gottlob! altadelig; // Jedoch mein Sohn – das ärgert mich – // Zählt einen Ahnen mehr, als ich.
    Friedrich Haug

  • Ich glaube, dass es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn alle das Theater so wichtig nähmen wie ich. Denn ich nehme es ja nicht als Selbstzweck wichtig, sondern als Mittel zum Zweck. Ich weiß, dass es das Leben spiegelt, aber ich weiß auch, dass es ins Leben zurückwirkt.
    Siegfried Jacobsohn

  • Dafür gab es keine Sühne; aber wenn Vergebung unmöglich war, war doch Vergessen möglich.
    Oscar Wilde

  • Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
    Plutarch

  • Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.
    Johann Gottfried Seume

  • Geiz // ist subjektive Armut.
    Peter Hille

  • Zum Bleiben wie zum Wandern muß die Rasse zunächst an Ort und Stelle verbessert werden. Man muß sie kriegsstark, arbeitsfroh und tugendhaft machen.
    Theodor Herzl

  • Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch.
    Friedrich Nietzsche

  • Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.
    Oswald Spengler

  • Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.
    Karl Gutzkow

  • Eine jüdische Mutter hat mich geboren, Deutschland hat mich genährt, Europa mich gebildet, meine Heimat ist die Erde, die Welt mein Vaterland.
    Ernst Toller

  • Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.
    Ludwig Börne

  • Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.
    Aristoteles

  • Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn die Wollust schreit, // hat das Loch einer Bettlerin so viel Wert // wie das einer Edelfrau.
    Giorgio Baffo

  • »Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« Daß kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will, daß ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen, ist ihnen nicht zu verdenken, und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarschaft stünden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Er sprach mit jener stillen, impertinenten Zurückhaltung, die noch unerträglicher ist als die vollauteste Aufschneiderei.
    Heinrich Heine

  • Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50 Prozent der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett.
    Jürgen Becker

  • Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht.
    Pythagoras

  • Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.
    Heinrich von Kleist

  • Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!
    Gottfried Keller

  • Wie viel geht nicht Vielen auf so langem Wege verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist.
    Alexander von Villers

  • So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.
    Ludwig Feuerbach

  • Ich denke der Student sollte das [Malen oder] Zeichnen mit Farben lernen.... Der Pinsel ist ein stärkeres und schnelleres Werkzeug als Zeichenutensilien.
    Thomas Eakins

  • Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.
    Michel de Montaigne

  • So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut.
    Thomas Tusser

  • Ich habe lange genug an der offenen Tür des Todes gestanden; es wird Zeit hinauszutreten und sie hinter mir zuzumachen.
    Wilhelm von Humboldt

  • Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht.
    Heinrich Heine

  • Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.
    Kuno Fischer

  • Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen.
    Hermann Minkowski

  • Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.
    Franz-Josef Strauß

  • In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Durch den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten.
    Joseph Haydn

  • Wie der Herr, so auch der Knecht.
    Petron

  • Die Argumentation im allgemeinen: Ich bin an F[elice]. verloren.
    Franz Kafka

  • Jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst, in ihrem Eigenen selbst
    Leopold von Ranke

  • Frisch auf, zum fröhlichen Jagen, // Es ist nun an der Zeit;
    Friedrich de la Motte Fouqué



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