Zufällige Zitate

  • Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.
    Mark Twain

  • Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.
    Adelbert von Chamisso

  • wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz!
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag // Die Folge von der Sonne, so der Glanz, // Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele.
    Leopold Schefer

  • Alles in allem.
    Plautus

  • Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.
    Honoré de Balzac

  • Der Staat ist die große Fiktion, mittelst deren alle Welt leben will auf Kosten von aller Welt".
    Frédéric Bastiat

  • Geschwindigkeit ist keine Hexerei!
    Johann Nepomuk Nestroy

  • D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!
    Franz Grillparzer

  • Das Problem [...] ist die öffentliche Wahrnehmung, was man als Grüne tun darf und was nicht. Ökobrot backen ist okay, in der Wirtschaft tätig zu sein nicht.
    Andrea Fischer

  • Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.
    Franz Kafka

  • Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.
    Karl Gutzkow

  • So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist.
    Gottfried Heinrich zu Pappenheim

  • O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
    Ulrich von Hutten

  • Wenn man übrigens ihre Religion näher untersucht, findet man darin eine Art Keim unserer Dogmen. […] Ich hörte von einem Buch ihrer Gelehrten reden, mit dem Titel »Der Triumph der Polygamie«, in welchem ein Gebot der Polygamie für die Christen nachgewiesen wird.
    Charles de Montesquieu

  • Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann, um eine geringfügige bloß jeweilige [= einstweilige] Sicherheit zu bewirken [= erlangen], verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.
    Benjamin Franklin

  • Gewalt bringt vergängliche Siege; Gewalt hat mehr soziale Probleme zur Folge, als sie löst und schafft niemals einen dauerhaften Frieden.
    Martin Luther King

  • Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit , als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ich mit bloßen Flügelköpfchen?
    Albrecht Dürer

  • In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen.
    Oscar Wilde

  • Es gibt eine Unzahl an Büchern, und die Zeit drängt. Das Geheimnis aller Erkenntnis ist deshalb, das Wesentliche herauszugreifen.
    Swami Vivekananda

  • […] das Reden von den menschlichen Grenzen ist mir überhaupt fragwürdig geworden [...], es scheint mir immer, wir wollten dadurch nur ängstlich Raum aussparen für Gott; [...].
    Dietrich Bonhoeffer

  • Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen.
    Theodor Mommsen

  • Sie hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur.
    Albert Lortzing

  • Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.
    Jacques Bénigne Bossuet

  • Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß.
    Henrik Ibsen

  • Krieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die anständigen Frauen empfinden es als die größte Dreistigkeit, wenn man ihnen unter das Bewusstsein greift.
    Karl Kraus

  • Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Zeugungskraft;
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.
    Michel de Montaigne

  • Die Gesetzbücher treffen so viele Vorkehrungen gegen die Gewalt, und unsere Erziehung ist dermaßen in der Absicht geleitet, unsere Tendenzen zur Gewaltsamkeit abzuschwächen, dass wir instinktiv zu dem Gedanken geführt werden, dass jede Handlung der Gewalt die Kundgebung eines Rückschritts zur Barbarei sei.
    Georges Sorel

  • Es bereitet deshalb solches Vergnügen, anderer Leute Geheimnisse herauszufinden, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den eigenen abgelenkt wird.
    Oscar Wilde

  • Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst.
    Georg Ratzinger

  • Worte sind Beute des Sturms.
    Friedrich von Matthisson

  • Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen.
    Immanuel Kant

  • Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.
    Søren Kierkegaard

  • Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.
    Joseph von Eichendorff

  • Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.
    Gerhart Hauptmann



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